3. Tag Liebesflammen-Novene - dein Gottvertrauen (3. Tag)

 
3. Tag Liebesflammen-Novene - dein Gottvertrauen (3. Tag)






Liebesflammen-Novene


Ein Gesätz vom Liebesflammen-Rosenkranz


Am Anfang machen wir zu Ehren der hl. fünf Wunden unseres Erlösers nacheinander fünfmal das Kreuzzeichen.

Auf der 1. großen Perle (Herz):

Schmerzvolles und Unbeflecktes Herz Mariens, bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu Dir nehmen!


Auf den kleinen Perlen (Herzen):

Mutter, rette uns, durch die Liebesflamme Deines Unbefleckten Herzens. (zehnmal)


Mutter Gottes, überflute die ganze Menschheit mit dem Gnadenwirken Deiner Liebesflamme, jetzt und in der Stunde unseres Todes.

Amen.





1. Die kleine Krone der Muttergottes als Königin der Liebesflamme:


 


"Schmerzvolles und Unbeflecktes Herz Mariens, bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu Dir nehmen!"


 


Mein Gott, ich glaube an Dich,


weil Du unendlich gut bist.


 


 


Mein Gott, ich hoffe auf Dich,


weil Du unendlich barmherzig bist.


 


 


Mein Gott, ich liebe Dich,


weil Du über alles liebenswürdig bist.


 


 


Dann


12 x "Muttergottes, überflute die ganze Menschheit mit dem Gnadenwirken deiner Liebesflamme jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen."


 


 


Zum Schluss 3 x Ehre sei dem Vater


 


„Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang, jetzt und immerdar, und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.“


 


2. ​Gebet von Jesus


 

"Unsere Schritte mögen gemeinsam gehen.


 


Unsere Hände mögen gemeinsam sammeln.


 


Unsere Herzen mögen gemeinsam schlagen.


 


Unser Innerstes empfinde gemeinsam.


 


Die Gedanken unseres Geistes seien eins.


 


Unsere Ohren mögen gemeinsam auf die Stille hören.


 


Unsere Augen mögen ineinaderschauen und sich verschmelzen.


 


Unsere Lippen mögen gemeinsam zum Ewigen Vater um Erbarmen flehen!"


 


3. Liebesflammen-Gebete für den Hl. Vater, 

 für unsere Bischöfe u Priester. Sie haben zur Zeit unter vielen Angriffen zu leiden. Der Kindesmissbrauch muss gut überprüft aufgedeckt werden. Die Geschädigten brauchen auch unsere starken Gebete.


Vater unser, der Du bist im Himmel, geheiligt werde Dein Name, Dein Reich komme, Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel. AMEN.


 


Gegrüßet seist Du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir! Du bist gebenedeit unter den Weibern und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes Jesus,


 


Heilige Maria, Muttergottes, bitte für uns arme Sünder, überflute die ganze Menschheit mit dem Gnadenwirken Deiner Liebesflamme, jetzt und in der Stunde unseres Absterbens. Amen.


 


„Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang, jetzt und immerdar, und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.“

Gebet zur Gottesmutter Maria



Allerseligste Jungfrau Maria, meine himmlische Mutter!




Ich öffne dir mein Herz und bitte dich mit kindlicher Liebe und mit demütigem Glauben, entzünde in meinem Herzen die Liebesflamme deines unbefleckten Herzens.

Gib mir, meinen Lieben, den Priestern und allen Gottgeweihten sowie allen Menschen die für sie notwendigen Gnaden.



Hilf, dass wir im Guten und im gottgefälligen, tugendhaften Leben beharrlich bleiben.



Wir bitten Dich, komm uns zu Hilfe, und überflute die ganze Menschheit mit dem Gnadenwirken Deiner Liebesflamme, jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.





Bitte um den Beistand des Heiligen Geistes




Komm Heiliger Geist und erfülle meine Seele mit Deinem Geist.



Durchdringe meine Seele mit Deiner Gnade und ihren sieben Gaben.



Mache meine Seele bereit, die Gnaden und die Liebesflamme, die liebenswürdigste Gabe der allerseligsten Jungfrau Maria, zu empfangen.



Hilf uns, damit sich die Sehnsucht unseres Herzens mit den Flammen der Liebe der Muttergottes vereine.



Hilf uns, dass unser Herz mit jener Liebe erfüllt werde, die das Unbefleckte Herz Mariens durchdrungen und erfüllt hat. Komm



Heiliger Geist, erneuere und stärke die Liebe meines Herzens, damit die Liebesflamme des Unbefleckten Herzens Mariens darin lodere jetzt und in Ewigkeit.

 Amen.





Gebet um das Ausströmen der LIEBESFLAMME des Unbefleckten Herzens Mariens




Allerseligste Jungfrau Maria, unsere liebe Mutter im Himmel!



Du liebtest Gott und deine Kinder so sehr, dass Du Deinen eingeborenen, göttlichen Sohn, Jesus Christus, am Kreuze aufgeopfert hast, zur Versöhnung des himmlischen Vaters und für unsere Erlösung, damit jeder, der an Ihn glaubt nicht verloren gehe, sondern das ewige Leben habe.



Dich, unsere geliebte Mutter, bitten wir mit kindlichem Vertrauen: Entfache unsere schwachen Herzen mit der vom Heiligen Geist geschürten LIEBESFLAMME Deines Unbefleckten Herzens zur vollkommenen Gottes und Nächstenliebe, um so, mit Dir vereint, GOTT und unsere Mitmenschen zu lieben.



Hilf uns, o großmächtige Königin der Herzen, dass wir diese heilige Flamme allen Menschen guten Willens mitteilen können, um auf den ganzen Erdkreis mit dem Feuer der Liebe das Feuer des Hasses auszulöschen.



So sei JESUS, der Fürst des Friedens im Sakrament seiner Liebe auf der Thronen der Altäre der beseligende König und die Mitte aller Herzen. Amen.







Imprimatur: 10.7.1984 + Josef, Bischof von Augsburg

 


4. Gebet:


 


"Allerseligste Jungfrau Maria, Königin der Liebesflamme!


 


Hilf uns durch die Liebesflamme, die deinem Unbefleckten Herzen entströmt, unseren Lieben, den Priestern, Ordensleuten und allen Gläubigen, dass wir


 


 


- deine Herzensdemut (1. Tag)


 


- deinen Gottesglauben (2. Tag)


 


- dein Gottvertrauen (3. Tag)


 


- deine brennende Liebe (4. Tag)


 


- deinen vollkommenen Gehorsam gegen Gott (5. Tag)


 


- dein unaufhörliches Gebet (6. Tag)


 


- deine jungfräuliche Reinheit (7. Tag)


 


- deine Weisheit (8. Tag)


 


- deine Geduld (9. Tag)


 


nachahmen und so nach dem heiligen Willen Gottes leben.


 


Unsere himmlische Mutter!


 


Verblende den Satan durch die Gnade deiner Liebesflamme und mache ihn durch sie ohnmächtig.


 


Hilf all jenen, die ihm folgen, daß sie auf den rechten und wahren Weg zurückfinden.


 


Mutter der Barmherzigkeit!


 


Führe uns, wir bitten dich, zum barmherzigen, heiligsten Herzen deines göttlichen Sohnes!


 


Flehentlich bitten wir dich, o gute Mutter, überflute uns, unsere Lieben und die ganze Menschheit mit dem Gnadenwirken deiner Liebesflamme jetzt und in der Stunde unseres Todes.


 


Amen."


 

Stille Betrachtung aus dem Tagebuch der Elisbeth Kindelmann:


1977 – Rückschau auf meine Zweifel.


Folgende Mitteilungen entnehmen wir nicht aus den Eintragungen des geistlichen Tagebuches. Dieses unten mitgeteilte Geständnis ist in unveränderter Form, im Bewahren und in der Wiedergabe der Original Ausdrücke, der Wortwendungen und Wortbilder ganz der Text der Begnadeten, den sie im Jahre 1977 einer ihr bekannten Person (Dr. N.) berichtet hat:
a. Im Sommer 1969 haben mich die Zweifel derart gequält, dass ich alles, was ich bis dahin niedergeschrieben hatte, nicht mehr für göttlichen Ursprung hielt, sondern als ein von mir stammendes Durcheinander. Dieser Gedanke ließ mich nicht zur Ruhe kommen. Daher habe ich mir vorgenommen, mich von diesen Qualen zu befreien, und zwar so, dass ich das ganze Tagebuch vernichten werde im Feuer meines mit eigener Hand gebauten Kachelofens, der in meinem 3 x 3 qm großen Zimmer steht. Meiner Entscheidung folgte die Tat. Der niedergeschriebene Text war in meinen Händen zum Zerreißen bereit. Als ich ihn ins Feuer werfen wollte, legte der Herr Jesus meine Hand lahm. Die Mitteilungen Jesu und Mariens fielen mir aus den Händen, und ich sank unbeholfen nieder. Nicht nur, dass ich das Zündholz nicht anzünden konnte, ich konnte mich überhaupt nicht bewegen. In diesem Zustand fand mich meine älteste Tochter C. auf. Als sie meine Absicht bemerkte, riss sie die Bände an sich. Da schreckte ich auf und sagte ihr: "Nein, nein! Ich will sie verbrennen und mich von meiner Seelenqual befreien, die ich nicht mehr aushalten kann!"

Meine Tochter ging mit dem geschriebenen Textstoff in ihre Wohnung in demselben Haus, und ich, als ich die Bewegung meiner gelähmten Hand zurückgewann, lief meiner Tochter nach und brachte die Mitteilungen des Herrn Jesus und Mariens wieder zurück. Dann ging ich vor der Ofentür in die Knie. Die Lähmung meiner Finger und Hände zeigte sich genauso wieder wie zuvor. Vor dem Ofen übermannte mich wieder die vollständige Unbeholfenheit. Da wurde mir meine falsche Handlungsweise bewusst: der Herr wollte nicht, dass ich Seine der Welt zu verkündenden Worte vernichte.
b. Es geschah im Frühjahr 1971. Als ich eines Morgens erwachte, quälten mich die Zweifel grausam. Ich war im Begriffe zur Hl. Messe zu gehen, aber vor lauter Zweifel war ich nicht imstande, mich vorwärts zu bewegen. Da dachte ich: Warum soll ich zur Hl. Messe gehen? Ich finde auch dort keine Erleichterung für mich und keine Seelenruhe! Trotzdem bat ich den Herrn flehentlich, Er möge doch meinen von Zweifel geplagten Seelenzustand klären. Ich möchte wissen, was in mir vor sich geht, warum ich so grausam leiden muss. Wenn das alles wahr und Gottes Wille ist, warum muss ich denn die Wahrheit von so düsteren Qualen begleitet, erleben? Ich geriet außer mir. In meinem kleinen Zimmer sank ich vor einem kleinen Möbelstück nieder, begann mit meiner Faust auf den Deckel des Möbelstückes zu schlagen: "Ein Zeichen will ich, ein annehmbares, sicheres Zeichen, das meine Qualen erträglich macht!" In unglaublicher Frechheit forderte ich von Gott ein solches Zeichen, wo bei ich bevor ich es aussprach, in meinem Inneren auflachte: Nun, was ich jetzt von Gott erbitte, kann Er mir sicher nicht geben. Eine Priesterseele forderte ich. Dieser Priester hat mir schon einige Male die Hl. Beichte abgenommen; dann blieb er weg, denn seine Verhältnisse hatten sich geändert, so dass er nicht kommen konnte. Also war der Kontakt mit ihm schon seit einem Jahr unterbrochen. Diesen Priester forderte ich von Gott. Wenn dieser Priester am heutigen Tag bis mittags um 12.00 Uhr hier bei uns einträfe, hätte ich es als Zeichen für die Echtheit des Anliegens angenommen.
Da ich glaubte, meine Sache gut gemacht zu haben, war ich beruhigt und ging zur Wallfahrtskirche Mariä-Remete. (Maria Einsiedeln) Unterwegs empfand ich mein Verhalten Gott gegenüber beschämend. Ich wollte es als 'nicht geschehen' betrachten. Inmitten meiner Gedanken kam ich bei der Wallfahrtskirche an. Mein erster Schritt führte zum Beichtstuhl. Dort berichtete ich dem Beichtvater meinen Seelenzustand und meinen Streit mit Gott. Der Beichtvater tadelte mich sehr, wie man sich Gott gegenüber so benehmen könne, und an Stelle einer Penitenz sollte ich den Herrn Jesus um die Bekehrung dieses "Holzkopfs" bitten. (Der Bekannte des Beichtvaters ist ein verstockter Mensch. Die Bemerkung des Interviewers.) Bevor ich den Schemel des Beichtstuhles verließ, konnte ich mich nicht zurückhalten, dem Beichtvater die Bemerkung zu machen: "Ich möchte nur sehen, wenn Sie in einem solchen Seelenzustand wären, ob nicht auch Sie mit Gott haderten!" Nach diesen Worten verließ ich den Beichtstuhl und sank vor dem Herrn Jesus nieder. Ich konnte nichts anderes sagen, als: "Mein anbetungswürdiger Jesus, bekehre bitte diesen 'Holzkopf'."
Nachdem ich die Buße verrichtet hatte, zerfloss in meiner Seele das vorige Dunkel. Nach der Hl. Messe ging ich ruhig nach Hause und setzte mich in mein Zimmer, um die zerrissenen Kleider meiner drei Enkel zu nähen, die meiner Obhut und Erziehung anvertraut waren. Meine Seele ruhte in Gott, ich versank in Gedanken an Ihn. Ich dachte gar nicht mehr an meine Verworrenheit vom frühen Morgen.
Auf einmal trat jemand vor die Tür meines kleinen Zimmers. Er drückte an die Türklinke, klopfte an. "Herein!" antwortete ich. In diesem Moment läutete die Angelus Glocke der Kirche. Es war Mittag. Fast erstarrt fragte ich den Hereinkommenden, was ihn hierher führte? Wer ihn gerufen habe? Es war jener Priester, den ich in der Frühe in meiner Seele auflachend als Zeichen von Gott verlangt hatte. Als ich ihn fragte, wer ihn hierher geschickt hätte, und weswegen er komme,

antwortete er nur: er weiß nicht, aber er habe eine starke Anregung bekommen und er musste sofort kommen. Nach diesem Ereignis habe ich ihm natürlich über die Vorkommnisse berichtet. Nur in Klammer möchte ich noch hinzufügen, dass dieser 'Holzkopf', für den ich bei Gott um seine Bekehrung flehen sollte, zu Gott zurückkehrte.
c. Den bisher geschilderten Zweifeln ähnlich, quälten mich jahrelang Zweifel in verschiedener Form und bestürmten mich. Auch jetzt, in meinem 64. Lebensjahre (1977) halten sie noch immer an. Die in ihren Folgen am schwerwiegendsten Zweifel und die Geschichte dieser Krise gebe ich hier bekannt.
Als mich einmal wieder starke Zweifel plagten, da suchte ich nach Seelenruhe. Um diese zu erreichen, nahm ich mir vor, bei jenen Personen, denen ich die Botschaft des Herrn Jesus und Mariens bekannt gemacht hatte, zu widerrufen. Meiner Entscheidung folgte die Tat. Ich ging zu den 12 ungarischen Priestern. Einem jeden erklärte ich, dass alles, was ich ihnen über diese Botschaften mitgeteilt hatte, eine von mir erfundene Lüge sei, und schluchzend bat ich um ihre Lossprechung. Die Reaktion war verschieden. Ungeschminkt legte ich ihnen offen, dass meine fürchterlichen Zweifel mich zu diesem Schritt gezwungen hätten. Bis zur Erde gedemütigt, erklärte ich ihnen, dass ich meine bisherigen Mitteilungen zurücknehme und sie flehentlich um ihre Lossprechung bitte, unter der Voraussetzung, dass alles so sei, wie Gott die Dinge in diesem Zusammenhang sehe...
Der großen Station meines durch Zweifel entstandenen Kreuzweges begegnete ich aber erst nach dem Widerruf. Auf das zwingende Einwirken des Herrn in meinem Inneren musste ich meinen Beichtvater und alle Beteiligten, die meinen Widerruf gehört hatten, noch einmal aufsuchen. Die in meinem Gedächtnis am tiefsten eingeprägte Antwort hatte der eine Priester so formuliert: "Nachdem der Herr Jesus auch nach dem Widerruf zu Ihnen gesprochen hat, haben Sie keinen Grund, sich zu schämen, denn das beweist am deutlichsten, dass wir dem Willen Gottes gegenüberstehen."

Quelle: Tagebuch der Elisabeth Kindelmann

https://www.bookrix.com/book.html?bookID=ln52e5b8ecd6ff5_1610277205.7430310249#208440,270,223380




Liebesflammen- Litanei

 


Herr, erbarme dich unser...
 Herr, erbarme dich unser...
Christus, erbarme dich unser...
 Christus, erbarme dich unser...

Herr, erbarme dich unser...
 Herr, erbarme dich unser...


Christus, höre uns.

Christus, höre uns.

Christus, erhöre uns.

Christus, erhöre uns.

 

Gott Vater vom Himmel,
  erbarme dich unser.

Gott Sohn, Erlöser der Welt,…
Gott Heiliger Geist,…
Heilige Dreifaltigkeit, ein einiger Gott,…

 

Gegrüßet seist du Maria, in deren Unbeflecktem Herzen die Gottesliebe und die Menschenliebe ohne Unterlass brennt!

 

Dass die Liebesflamme deines Unbefleckten Herzens unsere Seelen durchdringe!

A: Erflehe uns diese Gnade.

 

Dass die Liebesflamme uns zur vollkommenen Gottesliebe führen möge!

A: Erflehe uns diese Gnade.

 

Dass die Liebesflamme unsere Herzen zur wahren Menschenliebe entzünde!

A: Erflehe uns diese Gnade.

 

Dass deine Liebesflamme, o Mutter, die erwärmende Lichtquelle für die Familien sei!

A: Erflehe uns diese Gnade.

 

Dass durch diese Lichtquelle die Familien geheiligt werden!

A: Erflehe uns diese Gnade.

 

Dass die Liebesflamme deines Mutterherzens auch die Seelen der Kinder durchdringe!

A: Erflehe uns diese Gnade.

 

Dass die Liebesflamme deines Mutterherzens uns den Weg weise!

A: Erflehe uns diese Gnade.

 

Dass wir auf dem von deiner Liebesflamme erleuchteten Weg gehen können!

A: Erflehe uns diese Gnade.

 

Dass wir durch deine Liebesflamme den Sinn unseres Lebens erkennen!

A: Erflehe uns diese Gnade.

 

Dass die Liebesflamme deines Unbefleckten Herzens auch die kleinste Schuld von unserer Seele tilgen möge!

A: Erflehe uns diese Gnade.

 

Dass deine Liebesflamme uns zum Guten anrege!

A: Erflehe uns diese Gnade.

 

Dass wir die Liebesflamme, o himmlische Mutter, an unsere Brüder und Schwestern weitergeben können!

A: Erflehe uns diese Gnade.

 

Dass deine Liebesflamme, o himmlische Mutter, die verfinsterten Seelen erleuchten möge!

A: Erflehe uns diese Gnade.

 

Dass deine Liebesflamme, o himmlische Mutter, die erkalteten Seelen erwärmen möge!

A: Erflehe uns diese Gnade.

 

Dass von deines Herzens Liebesflamme auch die verhärteten Herzen erweichen mögen!

A: Erflehe uns diese Gnade.

 

Dass deines Herzens Liebesflamme die Gleichgültigen aufrütteln möge!

A: Erflehe uns diese Gnade.

 

Dass deines Herzens Liebesflamme die Seelen zum apostolischen Eifer drängen möge!

A: Erflehe uns diese Gnade.

 

Dass die aus deinem Mutterherzen entströmende Liebesflamme jeden Menschen erreichen möge!

A: Erflehe uns diese Gnade.

 

Dass deine Liebesflamme, o himmlische Mutter, die Gottesliebe in unseren Seelen entzünden möge!

A: Erflehe uns diese Gnade.

 

Dass die Liebesflamme Deines Herzens das Feuer des Hasses auslöschen möge!

A: Erflehe uns diese Gnade.

 

Dass deine Liebesflamme, o himmlische Mutter, die Regierenden der Völker erleuchten möge!

A: Erflehe uns diese Gnade.

 

Dass wir die von deinem Mutterherzen geschenkte Liebesflamme bis zu unserem Lebensende bewahren mögen!

A: Erflehe uns diese Gnade.

 

Dass wir bei dem sanften Lichte deiner Liebesflamme nach dem Himmel streben mögen!

A: Erflehe uns diese Gnade.

 

Dass die Liebesflamme deines Mutterherzens unsere Sterbestunde erleuchten möge!

A: Erflehe uns diese Gnade.

 

Dass die von dir ausströmende Liebesflamme in uns immerwährend brennen möge!

A: Erflehe uns diese Gnade.

 

Dass die Liebesflamme deines Unbefleckten Herzens die ganze Welt überstrahlen möge!

A: Erflehe uns diese Gnade.

 

Heiliger Josef, du hast in Bethlehem für die Muttergottes eine Herberge gesucht. Hilf auch uns, eine Herberge für die Liebesflamme in den Herzen der Menschen zu finden. Amen


Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünden der Welt, verschone uns, o Herr.

Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünden der Welt, erhöre uns, o Herr.

Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünden der Welt, erbarme dich unser.

 

Bitte für uns, o heilige Gottesmutter:
Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

 

Lasset uns beten:

Gütiger Gott,
du hast allen Menschen Maria zur Mutter gegeben;
höre auf ihre Fürsprache;
nimm von uns die Traurigkeit dieser Zeit,
dereinst aber gib uns die ewige Freude.
Durch Christus, unsern Herrn.
Amen.



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