Wichtige Gebete des heiligen Josefs für Zeiten der Hungersnot, des Schutzes, der Verfolgung und des Unheils
Der Friedensrosenkranz - ein Heilig-Geist-Rosenkranz
Das Opfer der Liebe: Lebensopfer
Gebete am Dienstag
Sühnerosenkranz
Der Rosenkranz der Liebesflamme des Unbefleckten Herzens Mariens für die Armen Seelen im Fegefeuer
Lichtreicher Rosenkranz mit den URSPRÜNGLICHEN GEHEIMNISSEN
Der Zimmermannsrosenkranz des Heiligen Josephs
- Kreuzweg der Dunkelheit -
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Liebesakte, wie Gott Vater sie wünscht
15 geheime Leiden Jesu
Befreiung von den negativen Impfauswirkungen !!!
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Der Friedensrosenkranz - ein Heilig-Geist-Rosenkranz
Rosenkranz der Siegreichen Königin der Welt
Donnerstag, 6. Juli 2023
Kreuzwege der Liebesflamme
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Liebesflammen
«,V
Kreuzwege
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Mutter
Gottes!
Überflute
die
ganze
Menschheit
mit
dem
Gnadenwirken
Deiner
Liebesflamme,
jetzt
und
in
der
Stunde
unseres
Todes.
Amen.
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Inhaltsverzeichnis
*
14.
April
1995
Karfreitag
..................................................
1
5.
April
1996
Karfreitag
....................................................
6
28.
März
1997
................................................................
11
10.
April
1998
(Karfreitag)
............................................
16
2.
April
1999
(Karfreitag)
...............................................
21
14.
April
2000
.................................................................
28
21.
April
2000
(Karfreitag)
.............................................
33
6.
April
2001
(Herz
Jesu
Freitag)
...................................
37
13.
April
2001
(Karfreitag)
.............................................
42
29.
Februar
2002
(Karfreitag)
........................................
47
29.3.2003
Karfreitag
......................................................
51
2.April
2004
....................................................................
56
25.
März
2005
(
Karfreitag)
...........................................
60
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14.
April
1995
Karfreitag
Die
Mutter
Gottes:
Wollt
euch
im
Geiste
mit
Mir
vereinen,
um
so
gemeinsam
den
qualvollen
Kreuzweg
zu
begehen.
Mein
Unbeflecktes
Herz
hat
dabei
in
allem
mit
Meinem
göttlichen
Sohn
mitgefühlt
und
mitgelitten.
Beim
Letzten
Abendmahl
hat
Jesus
sich
ganz
den
Seinen
übergeben,
um
sie,
ihre
Seele
mit
Seinem
Hl.
Leib
und
Seinem
göttlichen
Blut
zu
nähren
und
aufzustärken.
Jetzt
zeigt
Er
Seine
erlösende
Liebe,
weil
Er
nicht
will,
daß
von
denen,
die
der
Vater
Ihm
anvertraut
hat,
auch
nur
ein
Einziger
verloren
gehe..
Begleitet
euren
leidenden
Heiland
und
eure
Schmerzhafte
Mutter
auf
dem
Kreuzweg.
I.
Station:
Ach,
wie
oft
wählt
ihr
die
falsche
Halbwahrheit
und
wie
oft
stellt
ihr
mit
Pilatus
die
Frage:
"Was
ist
Wahrheit?"
Ob
ihr
wohl
immer
bemüht
seid,
die
göttliche
Wahrheit
richtig
zu
verstehen
und
ihr
euch
auch
nach
der
einzigen
Wahrheit
richten
wollt?
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A':-'
II.
Station:
In
Wirklichkeit
werdet
ihr
Meinen
göttlichen
Sohn
nur
dann
nachfolgen,
wenn
ihr
Tag
für
Tag
eure
Kreuze
auf
die
Schulter
nehmt.
Ja,
nehmt
eure
Kreuze
auf
eure
Schulter
und
durch
Meine
mütterliche
Hand
und
Mein
Unbeflecktes
Herz
empfehlt
sie
dem
Himmlischen
Vater.
III.
Station:
Ihr
alle
sündigt
in
vielem,
ihr
fallt
auch
hin,
weil
ihr
schwach
seid.
Auch
in
eurer
Hinfälligkeit
wollt
auf
Jesus
blicken,
der
aus
Liebe
.zu
euch,
für
euch
diesen
so
qualvollen
Kreuzweg
und
schrecklichen
Tod
auf
sich
genommen
hat.
IV.
Station:
Ich
war
immer
und
in
allem
EINS
mit
Meinem
göttlichen
Sohn,
weil
die
Liebe
Gottes
uns
vereinte
und
der
vollkommene
Gehorsam
zum
Willen
Gottes.
Deshalb
teilte
Mein
Schmerzvolles
Herz
sich
mit
Seinen
erlösenden
Leiden.
V.
Station:
j
Traget
einander
die
Last,
nicht
nur
in
einer
Zwangslage,
sondern
geduldig,
verständnisvoll
und
aus
Liebe.
Zu
euren
Brüdern
und
Schwestern,
die
eurer
Hilfe
bedürfen,
wendet
euch
immer
in
dienender
Liebe
zu.
Und
wer
ist
2
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es,
der
nicht
eurer
dienenden
Liebe,
eines
verständnisvollen,
ermunternden
Lächelns
bedarf?
VI.
Station:
Der
Veronika
ähnlich
sollt
auch
ihr
handeln.
Trocknet
das
blutgetränkte
heilige
Antlitz
Meines
Sohnes
ab.
In
euren
Brüdern
und
Schwestern
wollt
Ihm
dienen,
Ihn
lieben...
VII.
Station:
Ihr
fallt
tagsüber
öfters
hin,
stürzt
auf
den
Boden.
Kein
Wunder,
da
die
Versuchungen
und
teuflischen
Angriffe
immer
stärker
werden.
Verlaßt
euch
demnach
auf
die
Kraft
der
Gnade
und
steht
immer
wieder
von
neuem
auf.
Verlaßt
eure
Sünden
und
schlechten
Gewohnheiten.
VIII.
Station:
Ach,
wenn
ihr
fähig
wäret,
eure
Sünden
wahrhaftig,
aufrichtigen
Herzens
zu
bereuen,
dann
würdet
ihr
tatsächlich
die
wohlverdienten
Früchte
der
Reue
erzeugen.
Bereut
eine
jede
Sünde,
ein
jedes
Versäumnis,
jeden
Fehler,
jede
Schwäche.
Beweint
eure
Sünden
und
sühnt
wegen
eurer
eigenen
Sünden
und
die
Sünden
eurer
Mitmenschen.
3
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IX.
Station:
Mein
schmerzhaftes
Herz
zerbricht
Vor
Kummer.
Mein
göttlicher
Sohn
fällt
erneut
hin,
Er
steht
auf,
taumelnd
setzt
Er
Seinen
Weg
fort,
weil
Er
für
euch
diese
schrecklichen
Qualen
auf
sich
genommen
hat
und
Ich
leide
mit
Ihm
vereint
für
euch.
X.
Station:
Und
in
diesen
Tagen
begehen
die
Menschen
durch
ihre
Unreinheit
und
unbeschränkte
Sittenlosigkeit
dieselbe
Sünde,
wie
damals,
als
man
Jesus
Seiner
Kleider
beraubte.
Durch
das
Verlangen
des
Fleisches
und
der
Augen,
sowie
durch
den
Stolz,
beherrscht
Satan
die
ganze
Welt.
XI.
Station:
Jesus
wird
ans
Kreuz
genagelt.
Dankerfüllten
Herzens
küßt
die
heiligen
Wunden
Jesu,
damit
die
tödlichen
Wunden
der
menschlichen
Seele
geheilt
werden.
Wollt
aus
dem
Gehorsam
Jesu
bis
zum
Ende
Kraft
schöpfen.
Die
in
der
Liebe
des
Heiligen
Geistes
vereinigten
Herzen
Jesu
und
Mariens
bitten
für
euch,
wie
auch
für
eure
Lieben,
damit
ihr
vom
Opfer,
das
Gott
von
euch
erwartet,
niemals
zurückschreckt.
4
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XII.
Station:
Mein
Eingeborener
stirbt
am
Kreuze,
um
damit
Seine
Liebe
bis
zum
Ende
zu
beweisen.
Auch
eurer
Sühneleben
muß
zum
Beweis
eurer
Liebe
werden.
XIII.
Station:
Meine
lieben
Kinder!
Ich
bitte
euch,
ruht
euch
an
Meinem
Schmerzvollen
und
Unbefleckten
Herzen
aus.
Laßt
zu,
daß
Ich
euer
Leben,
euer
Schicksal,
euer
Alles
in
Meine
mütterlichen
Hände
nehme,
damit
einst
Mein
göttlicher
Sohn
euch
an
der
ewigen
Glückseligkeit
teilhaben
lasse.
XIV.
Station:
Den
Leib
Meines
göttlichen
Sohnes
betten
sie
in
das
Grab,
Seine
schmerzhaften
und
blutenden
Wunden
glänzen
schon
am
dritten
Tag,
vom
ewigen
Licht
erhellt.
Meine
lieben
Kinder!
Folgt
Jesus
nach
auf
dem
Weg
der
Leiden,
der
Liebe
und
des
Opfers,
damit
ihr
einst
in
das
Haus
des
Vaters,
in
die
ewige
Heimat
gelangt.
5
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5.
April
1996
Karfreitag
Die
Mutter
Gottes:
Meine
Kinder!
Kommt
heute
mit
Jesus
und
Mir
vereint
auf
den
Kalvarienberg!
Wollt
Ihm
in
allem
nachfolgen
und
euch
nach
Meiner
Führung
richten.
Durch
die
Liebesflamme
Meines
Herzens
erleuchte
Ich
euren
Lebensweg.
I.
Station:
Pilatus
obwohl
er
die
Wahrheit
erkannte,
hatte
er
Angst
sich
danach
zu
richten
Bittet
um
die
Gnade
der
Erleuchtung
und
um
Mut,
die
Wahrheit
zu
befolgen.
II.
Station:
Jesus
umarmt
das
Kreuz
und
drückt
es
an
Sein
Herz.
Obwohl
Er
weiß,
daß
es
ein
Werkzeug
Seiner
Leiden
ist,
freut
Er
sich
dennoch,
weil
dieser
Baum
einst
die
Frucht
zur
Erlösung
produzierender
Baum
sein
wird
Er
will
euch
ein
Beispiel
geben,
wie
ihr
Gottes
Willen
empfangen?ollt.
6
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III.
Station:
Jesus
fällt.
Er
steht
aber
wieder
auf,
um
Sein
Kreuz
weiter
zu
tragen...
Auch
wenn
ihr
hinfallt,
stützt
euch
auf
die
Kraft
der
Gnade
und
wandelt
weiter
auf
dem
Weg
der
Christus
Nachfolge.
IV.
Station:
Ach,
Mein
geliebter
Sohn!
Ich
begleite
Dich,
Ich
bin
mit
Dir,
leide
mit
Dir,
damit
Ich
nach
Gottes
Bestimmung
im
Werk
der
Erlösung
Deine
Gefährtin
sei.
Die
vielen
Sünden
der
Menschen
kann
man
nur
so
versöhnen.
V.
Station.
Helfende
Hand!
Ach,
Meine
Kinder!
Zögert
nicht,
wenn
man
anderen
helfen
muß!
In
allem
soll
euch
die
Liebe
leiten!
VI.
Station:
Mitfühlende
Liebe
Wenn
ihr
euren
Mitmenschen
helft,
so
helft
ihr
damit
auch
Jesus.
Und
Jesus
prägt
Sein
Abbild
in
eure
Seele,
damit
sich
in
euch
Seine
Gesinnung
bilde.
VII.
Station.
Wiederholt
fällt
das
Unschuldige
Lamm
wegen
der
Last
der
Sünden.
Ihr
fallt
immer
wieder
in
eure
Sünden,
schaut
jedoch
auf
den
Sohn
Gottes,
der
für
euch
zum
Opfer
7
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wurde
und
aus
Sein
geduldiges
und
gehorsames
Kreuztragen
schöpfet
immer
wieder
neue
Kraft.
VIII.
Station:
"Weinet
nicht
um
Meinetwegen!"
Das
Weinen
genügt
nicht!
Für
die
Sünden
muß
man
sühnen.
Mit
dem
Opfer
Meines
göttlichen
Sohnes
verbunden,
mit
in
Mir
vereinter
Gesinnung
wollt
sühnen.
IX.
Station:
Der
letzte
Zustand
der
Erschöpfung.
Jesus
will
in
Seiner
unendlichen
Liebe
auch
die
hartherzigen
Menschen
auf
den
Weg
des
Heiles
führen.
Es
ist
vonnöten,
daß
jemand
auch
in
der
heutigen
Zeit
für
sie
Sühne
und
Buße
leistet.
X.
Station:
Jesu
heiliger
Leib
wird
Seiner
Kleider
beraubt.
Er
büßt
wegen
der
Schamlosigkeit
und
Sittenlosigkeit
der
Menschen.
Ach,
welch
tiefer
Schmerz
spaltete
Mein
Unbeflecktes
Herz!
XI.
Station:
Die
rohen
Nägel
verschulden
es,
daß
Seine
segnende
Hand,
Seine
die
Sünder
und
Irrenden
suchenden
hl.
Füße
unbeholfen
geworden
sind.
Jesus
eifert
uns
ununterbrochen
an,
daß
eure
Hände
Seine
Hände,
eure
8
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HMe
Swne
Füße
seien
und
eure
Herzen
Jewi
ne<li®es
Herz.
Somit
sollt.ihr
alles
mit
Ihm
vereint
tun,
immer
mit
Ihm
fühlen
und
mit
Ihm
den
Vater
im
Himmel
verherrlichen.
XII.
Station:
DIE
ERLÖSUNG
IST
VOLLZOGEN!
Der
Erlöser
hat
Seine
Sendung
erfüllt.
Es
ist
Gottes
Wille,
daß
Ich
mit
Meinem
Sohn
bis
zum
Ende
der
Zeiten
in
geheimnisvoller
Weise,
aber
immer
mit
euch
sein
soll.
Ich,
als
Miterlöserin,
begehe
mit
Meinen
Kindern
ihren
Kreuzweg
und
lasse
sie
teilhaben
an
den
Früchten
der
Erlösung.
Einen
jeden
Menschen
möchte
Ich
daran
teilhaben
lassen.
XIII.
Station:
Mein
teurer
Sohn,
Mein
Einziger.'
Das
war
also
der
Wille
des
Vaters,
der
letzte
beweis
der
Liebe!
Insoweit
es
möglich
ist,
bleibt
ruhig
und
gelassen,
wenn
ihr
den
Willen
des
Vaters
vollzieht.
Einst
werdet
ihr
es
ohnehin
erkennen,
daß
dies
dennoch
das
alleinige
und
das
einzig
richtige
und
sichere
Handeln
war.
XIV.
Station:
Der
teure,
heilige
Leib
ruht
im
Grab.
Ich
wartete
mitten
im
eifrigen
Gebet
auf
die
Morgendämmerung
von
Ostern,
9
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den
Anbruch
des
dritten
Tages.
Meine
Kinder'
Möge
eure
Lage
noch
so
aussichtslos
sein,
mitten
im
eifrigen
Gebet
erwartet
die
Ankunft
der
Gnade
Gottes,
die
Morgendämmerung.
Jesus
"Ich
bin
auferstanden,
Alleluja!
Und
jetzt
bleibe
Ich
für
ewig
bei
euch!
Alleluja!
"
10
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28.
März
1997
Der
Hl.
Erzengel
Michael
Seid
im
Geiste
mit
dem
leidenden
Jesus
vereint.
Bleibt
Ihm
treu,
denn
Er
hat
für
eure
Erlösung
den
Martertod
erlitten.
Das
ist
der
Beweis
Seiner
unendlichen
Liebe
an
euch
und
Seinem
Vater
gegenüber.
Je
intensiver
ihr
euch
mit
Jesus
vereint,
mit
Seiner
Liebe
und
Seinen
Leiden,
umso
mehr
vermag
Seine
Liebe
euer
Inneres
umzuformen.
Dann
werdet
ihr
auch
verstehen,
daß
das
Leiden
kein
Schicksalsschlag,
sondern
Gottes
Geschenk
ist,
denn
dadurch
will
Er
die
Seele
glätten,
vervollkommnen,
zu
Sich
erheben,
an
Sein
heiligstes
Herz
ziehen.
Gott
liebt
den
Menschen,
den
Er
geschaffen
hat
und
all
Sein
Tun
ist
das
Werk
Seiner
Liebe.
Gott
erlaubt
manchmal
das
Böse,
jedoch
nur
in
eurem
Interesse,
für
das
Heil
eurer
Seele
Denn
im
Allgemeinen
ist
es
so,
daß
große
Leiden,
Versuchungen,
den
großen
Gnaden
vorausgehen.
Jesus
I.
Station
Pilatus
wollte
Mich
vor
dem
Tod
retten.
Er
war
feige,
weil
er
vor
den
Menschen
Angst
hatte,
Seine
Macht
und
11
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Position
zu
verlieren.
Der
Stolz
umhüllt
die
Seele
immer
mit
Dunkelheit.
Deshalb
fragt
er:
"Was
ist
die
Wahrheit?"
Auf
eine
Antwort
wartet
er
jedoch
nicht.
II.
Station
Mit
gequältem
Leib,
seelisch
ganz
erschöpft,
nehme
ich
das
Kreuz
auf
Meine
Schulter.
Der
aus
der
Liebe
entspringende
Gehorsam
hilft
euch
jedoch
durch
alle
Schwierigkeiten.
III.
Station
Die
Last
der
Sünden
drückt
Meine
Schulter,
alle
Sünden
der
von
Gott
abgewandten
und
von
Ihm
getrennten
Menschheit.
IV.
Station
Meine
schmerzhafte
liebe
Mutter!
Dein
mitfühlendes
Herz
war
immer
mit
Mir.
So
hilfst
Du,
mit
Mir
leidende
Partnerin,
im
Werk
der
Erlösung.
V.
Station
Auch
heute
brauche
Ich
SIMON-e,
die
Mir
helfen,
Mein
Kreuz
zu
tragen.
Nicht
nur
aus
Muße
wollt
es
tragen,
sondern
die
Liebe
zu
Gott
und
den
Menschen
leite
euch
dabei.
12
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VI.
Station
Die
aufmerksame
Liebe
ist
immer
erfinderisch.
Ohne
Worte
empfindet
sie,
was
Ich
notwendig
brauche
und
was
der
andere
benötigt.
VII.
Station
So
oft
fallt
ihr
in
eure
Sünden
wieder
zurück,
Ich
habe
euch
jedoch
ein
Beispiel
gegeben,'
von
der
Sünde
aufzustehen,
zum
Neubeginn.
VIII.
Station
Weinet
nicht!
Dadurch
ist
die
Welt
noch
niemals
besser
geworden.
Hofft
und
glaubt
an
Gott
und
den
Worten
der
Mutter
Gottes!
Liebt
alle
Menschen
und
so
wollt
für
eure
Sünden
und
die
eurer
Mitmenschen
sühnen.
IX.
Station
Haltet
Buße
und
hört
mit
allem
auf,
womit
ihr
Gott
und
den
anderen
Menschen
beleidigt.
Wollt
euch
bessern
und
nehmt
Abstand
von
jenem
Weg,
der
Unbeständigkeit,
der
Sünde,
des
Hasses,
der
Rache,
der
Eifersucht,
des
Neides,
die
in
die
Hölle
führen.
13
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X.
Station.
v
Ach,
wie
schmerzlich
ist
für
Mich
der
Sumpf
der
Sünde,
die
Sittenlosigkeit
und
in
euren
Tagen
wächst
diese
Sünde
stürmisch
schnell
und
zerstört
die
Seele.
XI.
Station
:
Meine
sorgenden
Hände
und
das
verirrte
Schäflein
suchenden
Füße
werden
durchbohrt:
Welche
Qual
der
Qualen
ist
das!
Meine
Tränen
fließen,
Mein
Blut
rinnt
und
weiht
das
rohe
Holz
des
Kreuzes
und
die
sündige
Erde.
XII.
Station
Ich
erfüllte
alles,
was
Mein
Vater
von
Mir
wünschte,
damit
die
Erlösung
des
menschlichen
Geschlechtes
sich.,
erfülle.
So
verwirklichte
sich
dieses
göttliche
Werk.
Bis
zum
Tode
habe
Ich
den
Gehorsam
gegenüber
dem
Vater
auf
Mich
genommen,
weil
Ich.Ihn
liebe
und
auch
den
Menschen
liebe.
Diese
Liebe
bewegte
Mich
zum
Leiden
und
inmitten
der
Qualen
zur
Ausdauer
bis
ans
Ende.
XIII.
Station
Die
Mutter
Gottes:
Mein
lieber
göttlicher
Sohn,
zu
Tode
gequälter,
von
Blut
überströmter
Sohn!
So
mußtest
Du
qualvoll
sterben
am
Holz
des
Kreuzes,
damit
Du,durch
Deinen
Gehorsam
den
Vater
versöhnest
und
allen
Menschen
die
Erlösung
erwerbest.
14
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XIV.
Station
Der
Hl.
Erzengel
Michael:
Friedlich
ruht
der
gequälte
Leib.
Vereint
euch
im
Geiste
mit
der
Heiligsten
Jungfrau
Muttei'
und
mit
Ihr
wartet
auf
den
Tagesanbruch
von
Ostern:
Seine
Freude
und
Glorie,
die
Morgenröte
des
aufbrechenden
Tages..
Möge
eure
Lage
noch
so
aussichtslos
sein,
der
jetzige
Augenblick,
fallt
niemals,
in
Verzweiflung,
sondern
in
vertraulicher
Gesinnung
wartet
auf
das
göttliche
Lüftchen,
auf
die
helfenden
Gnaden.
r
r...
.
r'_
»■M-
■
’
F.
-
4
>
4*
15
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10.
April
1998
(Karfreitag)
<■
y.
%...
..
Jesus
:
.
;
t-3
Begleitet
mich
heute
mit
Liebe
und
demütigem
Herzen
auf.
meinem
Kreuzweg.
Vereinigt
euch
in
der
Seele
mit
mir
und
ihr
werdet
dann
erfahren,
daß
auch
ich
euren
Kreuzweg
mit
euch
gehe,
euch
helfe
und
aufhebe.
I.
Station:
Pilatus
war
von
meiner
Unschuld
überzeugt
und
verurteilte
mich
doch
zum
Tode,
weil
er
zu
feige
war,
für
die
Wahrheit
einzutreten.
Steht
zur
erkannten
Wahrheit,
zur
göttlichen
Wahrheit!
Bittet
den
Geist
der
Wahrheit,
damit
ihr
Gottes
heilige
Wahrheit
recht
erkennt.
11.
Station:
Es
ist
nicht
einerlei,
wie
der
Mensch
das
Kreuz
annimmt:
gezwungen,
oder
dem
heiligen
Willen
Gottes
ergeben,
bereitwillig,
vielleicht
schon
so
sehr
im
übernatürlichen
/
Leben
lebend
und
denkend,
daß
er
es
freudig
annimmt.
Im
Leiden,
im
Kreuztragen
kann
sich
die
Seele
am
innigsten
mit
mir,
mit
meinem
heiligsten
Herzen
vereinigen.
Das
Leiden
ist
der
große
Lehrmeister
der
Christen.
16
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III.
Station:
Mein
zu
Tode
gemarterter
müder
Leib
sinkt
durch
die
Last
der
Sünden
unter
dem
schweren
Kreuz
zusammen.
Der
Mensch
bricht
oft
durch
die
Last
seines
sich
selbst
gezimmerten
Kreuzes
fast
zusammen.
Das
könnt
ihr
vermeiden,
wenn
ihr
euch
nach
dem
göttlichen
Willen
richtet.
Ich
gab
euch
das
Beispiel,
wenn
ihr
auch
gefallen
seid,
steht
wieder
auf.
IV.
Station:
Ich
begegne
meiner
heiligen,
jungfräulichen
Mutter,
die
die
Schmerzensmutter
ist.
Das
Schwert
des
Schmerzes
durchdringt
und
verwundet
ihr
Herz.
Aber
sie,
die
in
der
Liebe
ganz
eins
wurde
mit
mir,
wird
jetzt
auch
im
Leiden
ganz
eins
mit
mir,
um
im
heiligen
Werk
der
Erlösung
so
meine
Gefährtin
zu
sein:
die
Miterlöserin
der
Menschheit.
V.
Station:
Ich
lade
alle
meine
Brüder
und
Schwestern
ein,
mir
beim
Kreuztragen
zu
helfen,
so
wie
Simon
es
tat.
Ich
wünsche,
daß
die
Glieder
meiner
Kirche
an
ihrem
Leibe
ergänzen,
was
an
meinem
Leiden,
zur
Verwirklichung
meiner
Erlösung
noch
fehlt.
Dies
verwirklicht
sich
durch
die
geheimnisvolle,
göttliche
Verbindung,
die
zwischen
mir,
17
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eurem
leidenden,
aber
auferstandenen
Christus,
und
jedem
einzelnen
lebenden
Glied
der
Kirche
besteht.
VI.
Station:
Es
ist
für
euch
oft
unmöglich,
dem
Leiden
des
anderen;
abzuhelfen,
doch
wenigstens
in
der
Anteilnahme
soll
sich-
die
Liebe
eures
Herzens
zeigen:
eure
hilfsbereite,
mutige,
aber
demütige
Liebe.
VII.
Station:
Ihr
fallt
immer
und
immer
wieder.
Wunden
werden
euch
geschlagen.
Ihr
dürft
aber
trotzdem
nicht
aufgeben.
Ihr
müßt
euch
von
jedem
Fall
erheben
und
weitergehen,
damit
ihr
mit
mir,
in
meinen
Fußstapfen,
den
Kreuzweg:
eures
Lebens
zu
Ende
geht.
VIII.
Station:
Viele
bringen
es
leider
auch
heute
nur
bis
zum
Jammern.
Sie
klagen
über
die
Kirche
und
die
Priester.
Sie
selbst
wollen
aber
kein
wirklich
religiöses,
opfervolles,
sühnendes
Leben
führen.
Betet
und
sühnt,
aber
nicht
nur
für
eure
Sünden,
sondern
auch
für
die
Sünden
anderer,
für
die
eurer
Kinder
und
Enkelkinder
und
für
alle
Sünden
der
Jugendlichen.
-
J
18
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IX.
Station:
Zählt
nicht,
zum
wievielten
Male
ihr
gefallen
seid
und,
daß
ihf
immer
die
gleichen
Sünden
begeht,
sondern
dankt
dafür,
daß
die
Kraft
der
Gnade
euch
immer
von
neuem
aufhilft
und
euch
auf
dem
rechten
Weg
führt.
X.
Station:
In
der
ganzen
Welt
ist
der
Teufel
der
Unmoral
der
Herr.
Das
Schlechte
und
die
Sünde
wurden
zur
Mode.
Die
meisten
Menschen
verschmähen
das
Kleid
der
Reinheit
und
Unschuld.
Um
der
Pein
meiner
Entblößung
willen
bitte
ich
euch,
bewahrt
die
Reinheit
eures
Herzens
und
sühnt
für
die
Sünden
und
für
die
Unmoral
eurer
Mitmenschen.
XI.
Station:
Wer
mir
nachfolgen
will,
der
muß-mir
auf
dem
Kreuzweg
bis
zur
Kreuzigung
folgen.
Werdet
täglich
gemeinsam
mit
mir
zum
Opfer,
das
Kreuz
des
Alltags
tragend.
XII.
Station:
Vater!
Verzeih,
denn
die
Menschen
wissen
auch
heute
nicht,
was
sie
tun!
Meine
Mutter!
Alle
meine
Brüder
und
Schwestern
vertraue
ich
dir
an,
damit
du
dich
mit
mütterlicher
Liebe
um
sie
sorgst.
19
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XIII.
Station:
Betrachtet
gemeinsam
mit
meiner
schmerzhaften
Mutter,
meinen
mit
Blut
und
Wunden
bedeckten
Leib.
Sühnt
mit
Zärtlichkeiten
der
Liebe.
Leistet
Wiedergutmachung
für
eure
eigenen
Sünden
und
Versäumnisse
und
für
die
eurer
Mitmenschen.
Jede
der
Liebe
entspringende
gute
Tat
ist
ein
Beweis
der
Liebe
zu
meinem
heiligsten
Herzen.
XIV:
Station:
Durch
mein
Leiden
und
meinen
Kreuzestod
habe
ich
für
euch
das
Tor
des
ewigen
Lebens
geöffnet,
damit
nicht
das
Grab
Euer
Ende
sei,
sondern
die
Auferstehung.
Glaubt
an
meine
Auferstehung
und
ich
werde
einst
auch
euch
zum
ewigen
Leben
auferstehen
lassen.
20
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2.
April
1999
(Karfreitag)
*
Erzengel
Michael
Begleitet
Jesus,
den
Erlöser
der
Menschheit
und
Maria,
die
Miterlöserin
auf
dem
Weg
des
Leidens,
auf
dem
Kreuzweg,,
mit
liebendem
Herzen.
Wandelt
mit
mitleidvollem
Herzen
auf
den
Spuren
des
Erlösers,
damit
ihr
aus
Seinem
Leiden
zum
Ertragen
eurer
eigenen
Leiden
Kraft
schöpft
und
das
verwundete
Heiligste
Herz
Jesu
mit
liebender
Sühne
tröstet.
Das
ist
das
Wesentliche
und
der
Zweck
der
Sühne.
Dazu
ruft
die
Muttergottes
die
Welt
auf,
damit
ihr
durch
ihr
Unbeflecktes
Herz
dem
Heiligsten
Herzen
Jesu
Sühne
leistet.
Nehmt
an
der
Liturgie
des
Karfreitags
nicht
nur
als
außenstehende
Betrachter
teil.
Vereinigt
euch
innig
in
glühender
Liebe
mit
Jesus,
dem
"Mann
der
Schmerzen",
Der
wußte
was
Leiden
heißt.
Wenn
ihr
wahrhaftig
Nachfolger
des
leidenden
Christus
seid,
dann
müßt
ihr
im
geduldigen
Ertragen
des
Leides,
in
der
Sühne
für
andere,
in
der
Demut,
im
Gehorsam
gegen
Gott,
Ihm,
eurem
göttlichen
Meister,
in
Liebe
nachfolgen.
Himmlischer
Vater
Mein
geliebter
Sohn
Jesus
war
gehorsam
bis
zum
Tod,
ja
bis
zum
Tod
am
Kreuz,
damit
Er
Meiner
väterlichen
21
S'.
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Majestät
würdige
Sühne
leistet.
Vereinigt
euch
immer
mehr
mit
eurem
liebenden,
leidenden
Erlöser,
damit
ihr
dadurch
für
eure
eigenen
und
auch
für
die
Sünden
eurer
Mitmenschen
sühnt
und
Buße
tut.
I.
Station:
Der
heilige
und
unschuldige
Gottmensch
empfängt
das
Urteil
des
sündigen
Menschen
mit
sanftmütiger
Geduld.
In
seinem
Hochmut
verurteilt
der
Mensch
seinen
Gott
zum
Tode.
-
Richtet
nicht,
damit
ihr
nicht
gerichtet
werdet.
II.
Station:
Jesus
nahm
durch
die
Gnade
alle
Sünden
der
ganzen
Menschheit
auf
Sich,
damit
Er
so
Meinen
heiligen
Vaterwillen
erfülle.
-
Nur
im
Gehorsam
gegen
Gott
findet
ihr
Meinen
heiligen
Willen.
III.
Station:
Unter
der
furchtbaren
Last
des
Kreuzes
bricht
der
Heiland
zusammen.
Die
Sünde
macht
euch
immer
wieder
mutlos.
Gebt
jedoch
der
Verzagtheit
keinen
Raum.
-
Steht
auf
und
kehrt
zurück
ins
Vaterhaus.
22
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IV.
Station:
Der
Mann
der
Schmerzen
begegnet
Seiner
schmerzhaften
Mutter.
In
der
Liebe
vereinigten
Sich
Jesus
und
Maria
wirklich
ganz
und
vollkommen.
Ihre
Blicke
trafen
Sich
auf
dieserrxleidVollen
Weg
wieder.
Dies
goß
in
das
leidende
Opfer
und
auch
in
das
Herz
der
Miterlöserin
Maria
neue
Kraft.
-
Betrachtet
Jesus
im
Gebet.
Eure
Blicke
sollen
sich
dabei
durch
das
Gebet
mit
Ihm
verschmelzen.
V.
Station:
Seid
auch
ihr
selbst
Helfer
und
Kreuzträger
Christi.
Seid
einander
zu
Diensten.
Helft
euch
gegenseitig.
Arbeitet
so
an
eurem
eigenen
Heil
und
müht
euch
auch
um
das
Heil
der
anderen.
-
Helft
den
anderen
nicht
aus
Zwang,
sondern
aus
Liebe.
VI.
Station:
Blickt
auf
das
hl.
Antlitz
Jesu.
Es
ist
mit
Blut
und
Wunden
bedeckt.
Verehrt
das
heiligste
-Antlitz
und
leistet
Ihm
Sühne
mit
Liebe!
So
könnt
ihr
Mich,
euren
Vater,
der
euch
liebt
und
euch
stets
barmherzig
sein
will,
immer
mehr
erkennen.
Denn
wer
Jesus
sieht,
der
sieht
Mich,
den
Vater.
-
Seid
barmherzig
Und
zwingt
nicht
durch
eure
Sünden
Meine
Gerechtigkeit
heraus.
Viel
hängt
vom
Gebet,
von
der
Sühne
ab!
ff
23
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•
h
V
VII.
Station:
Ich
stelle
Meinen
eingeborenen
Sohn
als
nachzuahmendes
Beispiel
vor
euch,
damit
ihr
immer
-
wenn
ihr
fallt-,
von
Ihm
Hilfe-
erbittet
und
erhaltet.
Schöpft
Kraft
aus
Seinem
Wiederbeginnen.
.
-
>jn
v
-
Ihm
folgend,
könnt
ihr
wirklich
Seine
Nachfolger
sein...
„
VIII.
Station:
Ihr
könnt
nur
dann
andere
trösten,
wenn
ihr
die
Not,
die
Probleme
des
anderen
wirklich
versteht.
Tröstet
durch
eure
betende
Sühne
zuallererst
den
im
Allerheiligsten
Altarsakrament
unter
euch
lebenden
Christus.
So
bekommt
ihr
von
Ihm
Kraft
und
Gnade
und
könnt
so
mit
Liebe,
Verständnis
und
Geduld
andere
trösten,,
ihnen
helfen
und
zum
Guten
ermutigen.
.,
-
Wartet
nicht
darauf,
daß
ihr
getröstet
werdet.
Ihr
sollt
den
Bedürftigen
helfen
und
trösten.
IX.
Station:
Wie
schwer
euer
Kreuz
auch
sein
mag,
wie
oft
ihr
auch
damit
fallen
möget,
wenn
ihr
erschöpft
und
todmüde
seid,
dann
blickt
auf
Jesus.
Er
ist
der
Mann
der
Schmerzen.
Er
gehorchte
in
allem
Meinem
Willen,
damit
Er
mit
Seinem
heilbringenden
Opfer
die
Sünden
der
Menschheit,
ihren
Ungehorsam
sühnt.
24
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-
Folgt
mrt
Liebe,
Treue
und
in
gehorsamer
Gesinnung
dem
kreuztragenden
Christus.
So
könnt
ihr
wahrhaftig
sühnende
Kinder
der
hl.
Jungfrau
Maria
sein.
X.
Station:
Sie
berauben
Meinen
Eingeborenen,
den
heiligen,
reinen
und
unschuldigen
Jesus
Christus'Seiner
Kleider,
damit
Er
dadurch
alle
Sünden
der
Sittenlosigkeit
der
Menschheit,
alle
ungeordneten
Begierden
der
Sinnlichkeit
sühne.
-
Ohne
Selbstdisziplin
und
Mäßigkeit
könnt
ihr
nicht
Meinem
göttlichen
Willen
gemäß
denken,
handeln
und
leben.
XI.
Station:
Bei
der
Kreuzigung
Meines
Eingeborenen
offenbarte
sich
Meine
väterliche
Barmherzigkeit
und
Liebe.
Seitdem
werden
all
jene,
welche
mit
Glauben,
mit
Anbetung
und
Liebe
auf
Jesus
blicken
vor
dem
Fürsten
der
Bosheit,
vor
'seinem
todbringenden
Fluch
gerettet.
-
Kreuzigt
euch
samt
euren
sündhaften
Begierden
durch
Selbstüberwindung
und
Entsagung.
XII.
Station:
Durch
Seinen
Gehorsam
erfüllte
Mein
gekreuzigter
Eingeborener
Meinen
heiligen
göttlichen
Willen,
damit
Er
so
Meine,
durch
den
menschlichen
Ungehorsam
verletzte
Gerechtigkeit
versöhne.
25
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-
Mit
Liebe
und
aus
Liebe
kann
man
mit
gutem
Herzen
Meinem
heiligen
göttlichen
Willen
gehorsam
sein.
Trachtet
vor
allem
danach!
'.'i
..
XIII.
Station:
......
-
<
Die
unermesslich
großen
Qualen
und
Leiden
der.
Schmerzensmutter
steigerten
sich
bis
zum
äußersten.
Ihr,
von
großem
Schmerz
durchbohrtes
Herz
hilft
auch
euch
in
all
euren
Nöten
und
hilft
euch
euer
Leid
zu
ertragen.
Sie
wurde
im
Werk
der
Erlösung
die
Gefährtin
Jesu
und
die
Fürsprecherin
der
Menschheit
bei
Jesus,
dem
Gottmenschen.
-
Fleht
zur
hl.
Jungfrau
Maria,
daß
sie
auch
euch
auf
ihren
Schoß
nehme,
euch
als
ihre
kleinen
Kinder
in
eurem
ganzen
Leben
behüte
und
beschütze
-
auch
in
der
Stunde
des
Todes.
.
•
<'
XIV.
Station:
Das
Werk,
welches
Ich
Meinem
Eingeborenen
anvertraut
habe,
hat
Er
vollendet.
Dankt
Ihm,
Jesus,
für
alles
was
Er
für
die
Erlösung
der
Menschheit
getan
und
angenommen
hat.
Seinen
heiligsten
Leib
legten
sie
ins
Grab.
Er
wollte
jedoch
bis
zum
Ende
der
Welt
bei
euch
bleiben.
Deshalb
lebt
der
im
Altarsakrament
verborgene
Gottmensch
unablässig
unter
euch.
Betet
Ihn
an,
liebt
Ihn
sehr
pnd
umgebt
Ihn
mit
würdiger
Verehrung,
den
Gott
der
Liebe
26
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und
Bapnherzigkert,
der
Meine
väterliche
Güte,
Liebe
und
Barmherzigkeit,
euch
offenbarte.
-
Dankt
Meinem
lieben
Sohn
Jesus
für
die
Erlösung!
Fleht
Tag
für
Tag
um
Sein
Erbarmen
I
•./,V
:
■
.
’
'
-
’
27
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)
■
■
»•
14.
April
2000
vl;
T/kY
S
..
i
-
.
•
■
.
'
t
Muttergottes
Meine
Kinder!
Geht
mit
Jesus
und
mit
mir
den
Kreuzweg,
und
vereinigt
euch
in
Liebe
mit
Ihm
im
Mysterium
des
Leidens.
Betet
so
mit
vereinigtem
Herzen
mit
Ihm
den
Kreuzweg.
I.
Station:
Trotz
des
ungerechten
Urteils
von
Pilatus
beharrt
Jesus
ruhig
auf
der
Wahrheit,
denn
Jesus
selbst
ist
die
Wahrheit.
-
Haltet
euch
bei
euren
Entscheidungen,
auch
in
schwierigen
Situationen
in
eurem
ganzen
Leben
an
die
Wahrheit.
II.
Station:
Jesus
nimmt
bereitwillig,
mit
hingebungsvoller
Liebe
zum
Heil
der
Menschen
das
Kreuz
auf
Seine
Schultern.
-
Euer
Kreuz
tragend,
könnt
ihr
echte
Nachfolger
Christi
sein.
III.
Station:
Allein
der
Satan
freut
sich
über
den
Fall
des
Menschen.
-
Ihr
könnt
von
dem
durch
die
Sünde
verursachten
Fall
leichter
aufstehen,
wenn
ihr
auf
Jesus
und
durch
Ihn
auf
28
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den
barmherzigen
Vater
bückt,
denn
dann
richtet
euch
die
Liebe
Gottes
wieder
auf.
•x
IV.
Station:
Das
scharfe
Schwert
des
Schmerzes
bohrt
sich
in
mein
Unbeflecktes
Herz,
während
sich
mein
Blick
mit
dem
meines
göttlichen
Sohnes
trifft.
Dieser
vielsagende
Blick
Jesu
und
auch
der
meine
trägt
das
tiefe
Geheimnis
des
Mitgefühls
und
des
Miteinander-Leidens
in
sich.
-
Blickt
im
Leiden
auf
mich,
auf
eure
Schmerzensmutter;
ich
stärke
euch.
V.
Station:
Jesus
läßt
sich
von
anderen
helfen.
-
Wir
müssen
lernen,
die
Hilfe
demütig
anzunehmen.
Helft
einander
mit
Liebe,
und
nehmt
das
hilfsbereite
Wohlwollen
eines
anderen
Menschen
an.
VI.
Station:
<
Auch
wenn
die
Hilfe
nur
gering
ist,
die
hingebungsvolle
Liebe
tröstet
immer
die
Seele.
-
Helft
euch
stets
gegenseitig
mit
Liebe
und
in
guter
Absicht,
dann
werdet
ihr
in
euren
Mitmenschen
Jesus
erkennen.
29
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VII.
Station:
Aufgrund
der
Erschöpfung,
die
quälend
zu
Boden
drückt,
wird
der
Kreuzweg
immer
schwerer.
-
Habt
keine
Angst
vor
den
Lasten
und
den
Leiden,
die
euch
erwarten.
Faßt
Tag
für
Tag
neuen
Mut
in
Liebe
und
in
der
Bereitschaft
zur
Buße.
Damit
tragt
ihr
das
Kreuz
des
alltäglichen
Lebens.
VIII.
Station:
Das
Weinen
bringt
der
Seele
oft
große
Erleichterung.
-'
Vergießt
Tränen
der
aufrichtigen
Reue.
Bemüht
euch
in
dem
Maße,
in
dem
ihr
die
unendliche
Liebe
verletzt
habt,
Genugtuung
zu
leisten,
und
diese
Reue
wird
euer
Herz
zu
großer
Liebe
entflammen.
IX.
Station:
Jesus
fällt
auch
zum
drittenmal
unter
der
schweren
Last
des
Kreuzes.
Doch
Er
steht
wieder
auf.
-
Auch
ihr
fallt
immer
wieder
in
eure
Sünden
zurück,
gebt
aber
dennoch
den
Kampf
gegen
die
Sünde
und
das
Böse
nie
aufl
X.
Station:
Der
heilige
und
makellose
Gottmensch
sühnt
die
Sünden
der
Schamlosigkeit
des
Fleisches
und
der
Unmoral
welche
die
Menschen
in
Gedanken,
in
Worten
und
durch
ihr
Handeln
-
oder
durch
ihre
Blicke
-
begehen.
-
O,
wie
groß
30
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ist
doch
der
Sündenpfuhl
der
Menschheit!
Strebt
nach
einem
heiligen
Lfeben,
nach
der
Reinheit
des
Leibes,
der
Seele
qnd
des
Geistes,
und
vereinigt
euch
so
mit
dem
,Sühn§opfer
Jesu.
.
XI.
Station:
Die
Qualen
der
Kreuzigung
erleidet
Jesus
aus
Liebe
zu
euch,
um
die
Sünden
der
ganzen
Menschheit
zu
tilgen.
So
sühnt
Er
mit
Seinem
Gehorsam
den
Ungehorsam
gegenüber
Gott.
XII.
Station:
Der
Tod
des
Gottmenschen
brachte
der
Menschheit
den
Sieg
über
den
Tod,
den
Triumph
des
neuen
Lebens,
die
Freude
der
Auferstehung.
XIII.
Station:
Als
leidende
Mutter
stand
ich
am
Kreuz
meines
göttlichen
Sohnes
und
wurde
in
allem
ganz
eins
mit
meinem
Jesus.
Mein
Herz
blutete
vor
Schmerz.
Mein
mitfühlendes
Herz
zerbrach
fast,
als
ich
meinen
Eingeborenen
in
den
Armen
hielt.
31
image/svg+xml
XIV.
Station:
v
■
*
’
’
>
Der
Tod
ist
nicht
die'
letzte
Station!-
’
-
Der
Tod
des
Menschen
ist
ein
Übergang
in
das
ewige
Sein?in
das
ewige
glückselige
Leben
für
all
jene,
die
sich
für
Gott
entscheiden
und
die
bis
ans
Ende
standhaft
ausharren.
.
■
’
*
»
,
,j
*
•
(
•
32
•»
A*
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21.
April
2000
(Karfreitag)
Jesus
Kommt
mit
Mir,
damit
Wir
gemeinsam
den
Kreuzweg
beschreiten
und
Ich
euch
dadurch
stärken
kann.
I.
Station:
Pilatus
verurteilt
Mich;
obgleich
er
nach
der
Wahrheit
sucht,
erkennt
er
nicht,
daß
Ich
der
Weg,
die
Wahrheit
und
das
Leben
für
diejenigen
bin,
die
an
Mich
glauben,
die
auf
Mich
vertrauen
und
Mich
lieben.
II.
Station:
Bereitwillig,
mit
hingebungsvoller
Liebe
nahm
Ich
das
Kreuz
für
euer
Heil
auf
Meine
Schulter,
um
euch
mit
dem
Vater
auszusöhnen.
III.
Station:
Durch
Mein
Pallen
wollte
Ich
eure
Schmerzen
heiligen,
um
euch
so
zu
helfen,
wenn
ihr
strauchelt.
33
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♦V.
Station:
Diese
Begegnung
verwundet
das
schmerzvolle
Herz
.
Meiner
Mutter.
Doch
zugleich
hat
diese
mit
Liebe
und
Leid
erfüllte
Begegnung
eine
stärkende
Wirkung,
sowohl
für
sie
als
auch
für
Mich.
V.
Station:
Simon
hilft
aus
Zwang.
Und
wie
trägst
du
dein
Kreuz?
Schämt
euch
nicht,
die
wohlwollende
Hilfe
anderer
anzunehmen.
Man
erfordert
Demut,
um
die
Hilfe
anderer
annehmen
zu
können.
;
VI.
Station:
Jeder
Mensch,
der
Mir
nachfolgt,
muß
sich
bemühen,
daß
sich
in
seiner
Seele
Mein
göttliches
Abbild
forme.
Wandelt
auf
diesem
Weg,
indem
ihr
euch
gegenseitig
helft.
VII.
Station:
Auf
dem
Weg
der
Wahrheit
ist
euer
Gang
oft
unsicher
und
ihr
irrt
euch.
Deshalb
strauchelt
ihr
immer
wieder
und
fallt
hin.
Um
die
Hilfe
der
Gnade
anzunehmen,
bedarf
es
der
Demut.
34
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VIII.
Station:
Tröstet
.die
Trauernden
mit
dem
Glauben
an
die
Auferstehung,
mit
Hoffnung
und
Liebe.
Tröstet
Mein
so
sehr
beleidigtes
heiliges
Herz
mit
sühnender
Liebe!
IX.
Station:
Immer
wieder
begeht
ihr
die
gleichen
Fehler
und
Sünden
und
kommt
zu
Fall.
Seid
jedoch
stets
bemüht,
euch
mit
starker
Entschlossenheit
zu
bessern.
Gebt
den
Kampf
gegen
die
Sünde
und
das
Böse
nie
auf!
X.
Station:
Die
schreckliche
Morallosigkeit
und
Verkommenheit
bringt
Mich
auch
heute
hierhin.
Das
ist
Mein
mystisches
Leiden
in
euren
Tagen.
XI.
Station:
Erkennt,
daß
bei
der
Kreuzigung
alles
nach
Gottes
Willen
geschieht.
Wenn
ihr
in
allem
den
göttlichen
Willen
erkennt
und
akzeptiert
wird
euch
das
mit
Mir
gleich
machen.
35
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K*l.
Station:
Mein
Tod
ist
der
Sieg
über
die
Sünde
und
den
Tod.
So
vereinige
Ich
in
Mir
den
Himmel
und
die
Erde,
das
Göttliche
und
das
Menschliche
sowie
auch
die
Menschen
miteinander.
XIII.
Station:
Es
war
der
große
Schmerz
Meiner
heiligen
Mutter,
als
sie
Mich,
ihren
toten
Sohn,
auf
ihrem
Schoß
hielt.
XIV.
Station:
Der
Schmerz
des
Todes
und
des
Begräbnisses
kann
nur
durch
die
Hoffnung
an
die
Auferstehung
gelindert
werden.
XV.
Station:
r
Glaubt
unerschütterlich
an
Meine
Auferstehung!
36
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6.
April
2001
(Herz
Jesu
Freitag)
Muttergottes
Meine
lieben,
sühnenden
Kinder!
Kommt
mit
mir,
damit
wir
den
schmerzvollen
Kreuzweg
Jesu
und
auch
euren
eigenen
gemeinsam
gehen.
I.
Station:
Pilatus
fragt
nach
der
Wahrheit
und
verurteilt
zugleich
die
Wahrheit.
Satan
ist
der
große
Blender.
Er
tut
alles,
damit
der
Mensch
die
Wahrheit
nicht
erkennt,
denn
er
verblendet
ihn
durch
sein
trügerisches
Licht.
-
Sucht
die
Wahrheit,
das
wahre
Licht
und
folgt
ihm
nach.
II.
Station:
Mein
göttlicher
Sohn
beginnt,
Sein
Kreuz
tragend,
Seinen
letzten
Weg.
-
In
der
Nachfolge
Gottes
ist
es
notwendig,
daß
ihr
täglich
eure
winzigen
Alltagskreuze
auf
euch
nehmt
und
diese
in
betender,
sühnender
Gesinnung
mit
Demut,
Geduld
und
Liebe
tragt.
37
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III.
Station:
Beim
ersten
Fall
gibt
die
Liebe
Kraft
zum
Neubeginn,
zum
Weitergehen.
-
Wenn
ihr
auch
in
Sünde
gefallen
seid,
so
lasse
ich
als
Mutter
der
Barmherzigkeit
mit
bangender
Liebe
und
mütterlicher
Fürsorge
meine
Liebesflamme
reichlich
über
euch
ausströmen,
damit
Satan
dadurch
geblendet
und
ohnmächtig
wird,
und
ihr
so
von
euren
Sünden
aufstehen
könnt.
IV.
Station:
Die
Begegnung
meines
göttlichen
Sohnes
mit
mir
ist
Freude
und
Schmerz
zugleich.
Freude,
weil
sich
Unsere
Blicke
begegnen.
Unser
Herz
kommt
erneut
zu
Kraft.
Doch
diese
schmerzvolle
Begegnung
ist
geprägt
durch
das
Leid
Seines
gemarterten
Leibes.
-
Wenn
ihr
euch
in
Kummer,
in
guten
und
schweren
Zeiten
an
mich
wendet
und
eure
Zuflucht
zu
meinem
Unbefleckten
Herzen
nehmt,
dann
werdet
ihr
wirklich
erfahren,
daß
ich
stets
eure
sichere
Zuflucht
bin.
V.
Station:
Sie
hatten
Simon
genötigt,
das
Kreuz
meines
Jßsqs
zu
tragen.
38
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-
Qft
zwingen
euch
die
Umstände
zum
Kreuztragen.
Wenn
ihr
jedoch
die
demütige
Bereitschaft
des
Herzens
Jesu
auf
euch
wirken
laßt,
so
werdet
ihr
es
erlernen,
eure
Kreuze
mit
Hingabe
zu
tragen.
Ich
lade
euch
ein,
im
Werk
der
Seelenrettung
meine
helfenden
Gefährten
zu
sein.
VI.
Station:.
Mein
göttlicher
Sohn
hat
den
Liebesdienst
Veronikas
bereitwillig
angenommen.
Ja,
Er
hat
sie
mit
Seinem
göttlichen
Abbild
beschenkt.
-
Ich
ziehe
euch
an
mein
Unbeflecktes
Herz,
damit
ich
mit
mütterlicher
Liebe
in
euch
das
Abbild
meines
göttlichen
Sohnes
ausforme.
Seid
zum
aufrichtigen
Liebesdienst
für
andere
stets
bereit.
Doch
nicht
nur
für
jene,
die
auch
euch
mögen.
Begegnet
allen
mit
Liebe!
VII.
Station:
Der
Zweite
Fall
Jesu
ist
Ermutigung
für
alle,
daß
ein
Aufstehen
möglich
und
ein
Neubeginn
notwendig
ist.
-
Gebt
den
Kampf
nie
auf.
Es
besteht
immer
Hoffnung!
VIII.
Station:
Oh,
wenn
ihr
eure
und
auch
die
Sünden
anderer
demütig
bereuen
könntet!
Das
gehört
zum
Wesen
der
Sühne.
39
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IX.
Station:
Die
Gnade
hilft
dem
Stolpernden.
Wichtig
ist,
daß
ihr
von
der
Sünde
aufstehen
und
die
schlechten
Gewohnheiten
aufgeben
wollt.
X.
Station:
Mit
den
unreinen
Gedanken
und
Handlungen
verhöhnt
der
Mensch
Gottes
heiligen
Plan
und
Willen.
Jesus
hat
an
Seinem
eigenen
Leib
die
Sünden
der
Unsittlichkeit
gesühnt.
Er
sucht
jedoch
Nachfolger.
XI.
Station:
Ihr
müßt
täglich
eure
egoistischen
Wünsche
kreuzigen,
damit
ihr
wahrlich
glaubwürdige
Christusnachfolger
sein
■
könnt.
XII.
Station:
Selbstüberwindung,
der
Verzicht,
das
Fasten,
all
dies
ist
ein
kleines
Sich-selbst-Absterben
eures
egoistischen
’
Strebens.
XIII.
Station:
Wenn
ihr
um
Gottes
Willen
eurem
Egoismus
entsagt,
werdet
ihr
erfahren,
daß
ich
mich
euch
mit
mütterlicher
Liebe
zuwende.
40
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XIV.
Station:
Gottes
heiliger
Wille
ist,
daß
ihr
wie
und
mit
Christus
begraben
werdet,
um
einst
auch
an
der
Herrlichkeit
Seiner
Auferstehung
teilhaben
zu
können.
41
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13.
April
2001
(Karfreitag)
..
..
.*.
*
Muttergottes
Meine
Kinder!
Folgt
meinem
göttlichen
Sohn
Jesus
Christus
auf
Seinem
Kreuzweg
mit
demütiger
Seele
und
reuevollem
Herzen.
I.
Station:
Jesus
empfängt
das
ungerechte
Urteil
des
Pilatus
sanftmütig
und
schweigend.
-
Auch
euch
treffen
unbegründete
Beschuldigungen,
ungerechte
Behauptungen.
Verhaltet
ihr
euch
dann
auch
wie
Jesus?
II.
Station:
Jesus
nimmt
das
Kreuz
auf
Seine
Schulter,
um
das
Erlösungswerk
nach
dem
Willen
des
Vaters
zu
erfüllen.
-
Sucht
und
verwirklicht
ihr
in
eurem
Leben
den
heiligen
Willen
Gottes
oder
euren
egoistischen
Willen?
III.
Station:
Jesus
fällt
auf
dem
Kreuzweg
zum
ersten
Mal.
-
Auch
ihr
geht
euren
Lebensweg
oft
stolpernd.
Blickt
auf
meinen
Jesus
und
schöpft
Kraft
daraus
für
eure
Anstrengungen.
42
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Schöpft
Kraft
zum
Ertragen
eurer
Leiden,
aus
dem
Heiligsten
Herzen
Jesu.
IV.
Station:
Die
Begegnung
mit
mir
ist
stets
eine
Quelle
neuer
Kraft.
Ist
sie
auch
für
euch
eine
Kraftquelle,
und
schätzt
ihr
diese?
V.
Station:
Jesus
nahm
die
Hilfe
von
Simon
gerne
an.
-
Die
wohlgemeinte
Hilfe
kommt
immer
gelegen.
Besonders
zu
Zeiten
der
Leiden
und
Prüfungen.
Wie
helft
ihr
anderen?
VI.
Station:
Veronikas
große
Liebe
bewirkt
ihre
Hilfsbereitschaft.
-
Wie
dient
ihr
euren
Mitmenschen?
Seht
ihr
in
ihnen
das
Ebenbild
Gottes?
VII.
Station:
Ihr
fallt
immer
wieder
in
eure
Gewohnheitssünden
und
beichtet
von
neuem
die
gleichen
Sünden
und
Fehler.
Es
ist
für
den
Menschen
nicht
leicht,
sich
selbst
zu
formen
und
zu
erziehen.
Doch
es
ist
nicht
unmöglich.
Ein
fester
Entschluß
und
Willenskraft
sind
dazu
nötig,
und
daß
dies
alles
von
der
Gnade
durchdrungen
werde.
Strebt
Tag
für
Tag
nach
dem
Guten.
Ihr
müßt
es
wirklich
wollen,
besser
43
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zu
werden.
-
Wie
steht
ihr
nach
einem
Sündenfall
auf?
Gibt
es
in
eurem
Leben
einen
Neuanfang?
Laßt
euch
durch
den
Geist
der
L
iebe,
durch
meine
Liebesflamme
erneuern!
VIII.
Station:
Beweint
nicht
das
grüne
Holz,
sondern
euch
selbst
und
eure
Kinder!
Betet,
sühnt
und
tut
Buße
wegen
eurer
Sünden
und
der
eurer
Mitmenschen.
Sie
sollen
euch
von
Herzen
leid
tun.
Bereut
aufrichtig
eure
Sünden
und
beweint
sie.
-
Haltet
ihr
regelmäßig
Gewissenserforschung
-und
beichtet
ihr
wenigstens
einmal
monatlich,
damit
euch
Jesu
kostbares
Blut
im
Sakrament
der
Buße
reinwasche?
IX.
Station:
Tag
täglich
fallt
ihr
immer
wieder
in
die
Sünde
und
macht
hierbei
die
Erfahrung,
wie
schwer
es
ist
auf
dem
Weg
der
Wahrheit
zu
wandeln.
Wendet
ihr
euch
bei
Schwierigkeiten
und
Problemen
sowie
in
Leid
und
in
der-
Krankheit
vertrauensvoll
an
den
barmherzigen
Gott?
Wenn
das
Vertrauen
und
die
Demut
von
der
Reue
begleitet
wird,
dann
hebt
euch
Jesu
Barmherzigkeit
wiederauf.
•
•
...
r
44
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X.
Station:
Entblößt
steht
Jesus
in
Seiner
Heiligen
Reinheit
da
und
schämt
Sich
vor
der
sündigen
Menschenmenge.
-
Haltet
ihr
all
das
für
heilig,
was
Gott
heilig
schuf
und
so
will?
Ist
für
euch
die
Reinheit,
die
Ehrlichkeit
und
Rechtschaffenheit
vor
allem
anderen
der
größte
Schatz?
XI.
Station:
Wenn
Gott
etwas
offenbart
und
die
Kirche
mit
der
Anerkennung
noch
wartet
oder
dies
prüft,
sich
dazu
jedoch
nicht
äußert,
dann
ist
das
fast
ein
Zustand
des
Gekreuzigtseins
für
all
jene,
die
an
diese
himmlische
Offenbarung
glauben.
Jegliches
Gekreuzigtsein
ist
mit
viel
Schmerz
und
Tränen
verbunden.
-
Mit
je
größerer
Liebe
und
Hingabe
ihr
euer
Leid
aufopfert,
umso
fruchtbringender
wird
es.
Lebt
in
euch
die
hingebungsvolle,
die
sühnende
Liebe?
XII.
Station:
Der
Tod
des
"Lebens"
(Anmerkung:
"Ich
bin
das
Leben",
sagt
Christus)
brachte
für
jeden
Menschen
d.as
in
Christus
erneuerte
Leben,
damit
ihr
durch
Ihn
teilnehmen
könnt
am
ewigen
Leben.
Bekennt
ihr
wirklich
die
Lehren
und
Wahrheiten
des
katholischen
Glaubens?
Erwartet
ihr
wirklich
das
ewige
Leben?
Bemüht
ihr
euch,
eure
4S
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Denkweise
und
euer
ganzes
irdisches
Leben
danach
zu
richten?
XIII.
Station:
Der
Tod,
die
Trennung,
die
Beerdigung
bringen
Schmerz
und
Leid.
Der
eingeborene
Sohn
Gottes,
Jesus
Christus,
erlöste
die
Menschheit
von
der
todbringenden
Macht
der
Sünde
durch
die
Annahme
des
Leidens
und
des
Todes.
-
Glaubt
ihr
daran,
daß
der
Tod
der
Beginn
des
ewigen
Lebens
ist?
XIV.
Station:
Die
Beerdigung
darf
nicht
der
Beginn
des
Vergessens
sein.
Wenn
dies
so
wäre,
dann
war
die
Liebe
nicht
echt.
46
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29.
Februar
2002
(Karfreitag)
Jesus
Kreuzweg:
Es
ist
mein
Herzenswunsch,
daß
ihr
Mich
auf
Meinem
Kreuzweg
mit
mitfühlender
Liebe
begleitet.
Vereinigt
euch
geistiger
weise
mit
Meiner
hl.
Mutter
und
mit
Mir,
eurem
leidenden
Erlöser.
I.
Station:
Die
Sünder
verurteilen
Mich,
den
Unschuldigen
zum
Tode.
-Das
stumme
Ertragen
und
Aufopfern
der
Ungerechtigkeit,
sowie
der
Rechtlosigkeit,
ist
Gott
wohlgefällig.
Es
sind
Opfer
und
Taten,
die
Sühnewert
haben.
II.
Station:
Mit
dem
Kreuz
auf
der
Schulter
betrete
Ich
den
Weg,
den
Willen
des
Vaters
zu
erfüllen.
-Sucht
und
erfüllt
den
göttlichen
Willen'und
seid
so
Meine
Nachfolger!
III.
Station:
Die
Last
des
Kreuzes
drückt
Mich
zu
Boden.
47
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Mit
Meiner
barmherzigen
Liebe
hebe
Ich
euch
auf.
Ich;
g.ib
euch
ein
Beispiel
zum
Neubeginn.
IV;
Station:
Als
Mann
der
Schmerzen
begegnete
Ich
Meiner
hl.
Mutter,
der
Schmerzensmutter.
Aus
ihrem
liebenden,
mitfühlenden
Blick
strömte
Kraft.
-Ich
habe
sie
euch
gegeben,
damit
sie
auch
euch
mit
mütterlicher
Liebe
helfe
und
sich
so
um
euch,
ihre
Kinder
•
sorge.
V.
Station:
Die
stumme
Hilfe
Simons
ist
eine
Tat,
die
das
Herz
rührt"
und
die
Seele
eint.
-Das
gute
Werk
der
Liebe
sagt
mehr
als
ein
Wortschwall.
VI.
Station:
Die
mitfühlende
Liebe
Veronikas
bewog
sie
dazu,
Mein
mit
Blutschweiß
bedecktes
Antlitz
zu
trocknen.
-Die
hilfsbereite,
brüderliche
Liebe
erhält
stets
mehr,
als
sie
gegeben
hat.
VII.
Station:
Alle
Sünden
der
ganzen
Menschheit
lasteten
auf
Meiner
Schulter.
Dies
drückte
Mich
auch
das
zweite
Mal
zu
Boden.
48
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-Vereinigt
euch
im
Geiste
mit
Mir
und
Meiner
hl.
Mutter
und
sühnt
so
für
eure
Sünden,
für
eure
eigene
Schuld
und
die
eurer
Mitmenschen.
VIII.
Station:
Weint
nicht
Meinetwegen!
-Sühnt
aus
Liebe
und
macht
so
eure
und
eurer
Mitmenschen
Sünden
und
Unterlassungen
wieder
gut.
Tröstet
so
Mein
heiligstes
Herz.
IX.
Station:
Ihr
fallt
immer
wieder
von
neuem
in
die
gleichen
Sünden
zurück.
-Als
Ich
zum
dritten
Male
gefallen
bin
und
zu
Tode
ermüdet
war,
hatte
Ich
nur
den
Willen
des
Vaters
vor
Augen.
X.
Station:
Meiner
Kleider
beraubt,
leistete
Ich
Sühne
für
alle
Sünden
des
Fleisches,
der
Unsittlichkeit.
-Seid
rein
an
Leib
und
Seele
und
sühnt
so
vereint
mit
Mir.
XI.
Station:
Alle
Sünden
auf
Mich
nehmend
habe
Ich
durch
Meine
Kreuzigung
die
Gerechtigkeit
des
Vaters
ausgesöhnt.
49
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Kreuzigt
eure
egoistischen
Wünsche
und
alles,
was
euch
von
Mir,
von
der
gekreuzigten
Liebe,
entfernen
würde,
durch
Selbstverleugnung
und
Entsagung.
’
.
••
1
1
XII.
Station:
Nur
der
Tod
führt
hinüber
in
das
neu
werdende
Leben.
Der
Tod
ist
das
Tor
zwischen
dem
irdischen
Leben
und
der
Ewigkeit.
XIII.
Station:
„
..,
Das
Werk
Meiner
Erlösung
ist
vollbracht.
Das
Werk
Meiner
hl.
Mutter
als
Miterlöserin
setzt
sich
über
,
Jahrhunderte,
Jahrtausende
fort.
.
f
-Vereinigt
euch
in
Liebe
mit
der
Schmerzensmutter!
XIV.
Station:
Der
Schmerz
der
Trennung
macht
den
Tod,
die
Bestattung
traurig
und
leidvoll.
-Die
Liebe
will
von
dem,
den
sie
liebt
nicht
getrennt
werden.
•
/
•s
!
XV.
Station:
Die
Auferstehung
gibt
allen
Qualen,
allem
Leid
und
Schmerz
den
Sinn.
Das
Dunkel
des
Todes
kann
allein
das
Licht
der
Auferstehung
erhellen.
'
-
r
50
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18.
April
2003
(Karfreitag)
Jesus
Begleitet
Mich
mit
Liebe,
mit
demütiger
Seele
auf
Meinem
Kreuzweg
und
vereinigt
euch
im
Geiste
mit
Mir,
dem
Mann
der
Schmerzen
und
mit
Meiner
hl.
Mutter,
der
Schmerzensmutter.
I.
Station
Mein
Gehorsam
gegenüber
Gott
bewegte
Mich,
das
ungerechte
Urteil
aus
Liebe
anzunehmen.
II.
Station
Ich
habe
euch
mit
Liebe
ein
Beispiel
gegeben,
wie
man
die
Last
des
Lebens
annehmen
muss.
Blickt
auf
Mich,
wenn
für
euch
etwas
schwer
ist
und
lasst
Meine
Liebe
zu
eurem
Herzen
dringen.
Dann
werdet
ihr
verstehen,
was
das
Wesentliche
der
Sühne
ist,
wie
man
Schwierigkeiten
des
Lebens
annehmen
und
die
Kreuze
tragen
muss.
III.
Station
Die
Last
des
Kreuzes
drückt
zu
Boden.
Die
Liebe
aber
gibt
Kraft
zum
Weitermachen.
Gebt
die
Hoffnung
nie
auf.
Vertraut!
Fangt
täglich
neu
an,
wenn
ihr
irgendwie
gefehlt
habt.
51
image/svg+xml
IV.
Station
Die
durch
Liebe
eins
sind,
deren
Blicke
können
dem
•
anderen,
wenn
es
sonst
keine
Möglichkeiten
gibt,
auch
ohne
Worte
helfen.
Meine
heilige
Mutter
war
so
ganz
eins
mit
Mir.
V.
Station
Tragt
mit
Liebe
die
Last
des
anderen
und
euer
Leben
wird
dann
erfüllter,
sinnvoller
werden.
Seid
bereit,
die
Last
.
anderer
zu
erleichtern,
wenn
eure
Möglichkeiten
es
zulassen.
Achtet
darauf,
wodurch
ihr
helfen
könnt!
VI.
Station
Als
Lohn
für
ihren
hilfsbereiten,
guten
Willen,
erhielt
Veronika
das
Bild
Meines
Antlitzes.
VII.
Station
Es
fällt
Mir
immer
schwerer
das
Kreuz
tu
tragen.
Ich
falle
erneut.
Mein
ganzer
Leib
ist
eine
grosse
Wunde.
Blickt
auf
Mich,
wenn
die
Last
des
Lebens
euch
zu
Boden
;
drückt,
und
schöpft
Kraft
aus
Mir,
aus
Meinen
Gnaden,;
aus
Meinem
erbarmungsvollen,
liebenden
Herzen.
Ich
gebe
Euch
Kraft
zum
Neubeginn,
damit
ihr
Mut
habt
vom
Sumpf
der
Sünde
aufzustehen
und
mit
Hilfe
der
Gnade
weiterzugehen.
52
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VIII.
Station
Weint
nicht
Meinetwegen.
Weint
über
euch
und
eure
Kinder.
Ich
nahm
die
Sünden,
die
Schuld
der
ganzen
Menschheit
auf
Mich,
um
den
Vater
zu
versöhnen.
Ihr
müsst
für
eure
eigenen
Sünden
und
für
die
eurer
Mitmenschen
Sühne
leisten.
Vereint
euch
mit
Meiner
Liebe
und
macht
so
eure
Sünden
wieder
gut.
Sühnt
so
auch
für
die
Sünden
anderer.
IX.
Station
Mit
Meinem
dritten
Fall
wollte
ich
den
Sündern,
die
in
ihre
Sünden
zurückfallen,
Beispiel
und
Hilfe
geben,
Trost
auch
gegen
die
Verzweiflung.
Viele
Menschen
begehen
im
Laufe
ihres
Lebens
immer
wieder
die
gleichen
Sünden.
Wenn
ihr
euch
Mir
zuwendet
und
zu
eurer
Besserung
von
mir
Kraft
erbittet,
dann
werdet
ihr
diese
in
Meiner
Barmherzigkeit
auch
erhalten.
Bemüht
euch,
Tag
für
Tag
auf
dem
Weg
der
Besserung
voranzukommen.
Helft
durch
eurer
Gebet
und
eure
Sühne
hierbei
auch
anderen.
X.
Station
Wegen
der
Schamlosigkeit
der
Menschen
muss
ich
die
schmachvolle
Entblössung
erdulden
und
der
göttlichen
Gerechtigkeit
Sühne
leisten.
Der
Weltgeist,
die
Verweltlichung
ist
leider
auch
in
die
Kirche
eingedrungen.
Bedeckt
meine
Entblössung
durch
Werke
der
Liebe,
durch
Gebet
und
Sühne
aus
Liebe.
S3
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M
MMto'
Hlwf
mischen
sich
Grausamkeit
und
Grobheit
mit
Bosheit:
*le
kreuzigen
Mich.
Meine
Hände,
die
anderen
halfert,
Meine
Füsse,
die
den
Sündern
nachgingen,
nageln
sie
mit
spitzen,
eisernen
Nägeln
ans
Kreuz.
Meine
Liebenl
Ihr
seid
Glieder
meines
mystischen
Leibes.
Seid
deshalb
aus
Liebe
meine
segensspendenden
und
hilfreichen
Hände.
Seid
meine
Füsse;
die
durch
die
Sühne
die
Sünder
aufspüren,
und
so
auch
andere
auf
den
Weg
des
Heiles
führen.
Erbittet
die
Heilung
des
Leibes
und
der
Seele
für
euch
und
auch
für
andere.
XII.
Station
Mit
dem
Tod
des
Leibes
erfüllt
sich
für
die
Ewigkeit,
wem
der
Mensch
in
seinem
ganzen
Leben
gefolgt
ist.
Wenn
dies
der
göttliche
Wille
war,
dann
erfüllt
sich
dieser.
Wenn
der
Mensch
den
göttlichen
Willen
zurückweisend,
seinen
Egoismus
verwirklicht,
dann
wählt
es
das
Leben
ohne
Gott,
das
die
Hölle
ist.
Betet
und
sühnt,
dass
ihr
und
auch
viele
andere
einst
die
ewige
Glückseligkeit
erlangen
könnt.
XIII.
Station
Sie
legen
Meinen
toten
Leib
in
den
Schoss
Meiner
schmerzhaften
Mutter.
Der
Mann
der
Schmerzen
und
die
schmerzhafte
Mutter
sind
in
der
Liebe
und
im
Leiden
ganz
eins.
Vereinigt
euch
im
Geiste
ganz
mit
Uns
und
schliesst
euch
an
das
hl.
Werk
der
Erlösung
und
64
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Miterlösung
an.
Ergänzt
so
an
eurem
Leib
was
an
diesem
Werk
noch
fehlt.
XIV.
Station
Aufgabe
meiner
Nachfolger
ist,
dass
sie
vereint
mit
Mir
zum
guten
Saatkorn,
zum
wertvollen
Weizenkorn
werden
und
so
60-fache,
90-fache
oder
100-fache
Frucht
für
die
Ewigkeit
werden.
XV.
Station
Das
Ende
des
Kreuzweges
ist
die
Auferstehung.
Mit
dem
Tod
geht
das
Leben
über
in
die
Ewigkeit.
Es
hängt
aber
von
der
freien
Entscheidung
des
Menschen
ab,
ob
die
ewige
Seligkeit
oder
die
Leiden
der
ewigen
Verdammnis
einst
seine
endgültige
Bestimmung
werden.
55
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2.
April
2004
...
Jesus
Begleitet
mich
auf
dem
Kreuzweg
und
tröstet
Mich
durch
die
sühnende
Liebe
eures
Herzens
auch
anstelle
anderer,
:
im
Namen
aller.
I.
Station
Pilatus
sucht
die
Wahrheit,
ergründet
sie;
dennoch
verurteilt
er
aus
Feigheit
Denjenigen,
der
die
Wahrheit
und
das
Leben
Selbst
ist.
.
.
II.
Station
Ich
nehme
das
Kreuz
auf
Meine
Schultern,
weil
Ich
euch
mit
Meinem
ganzen
Leben
ein
Beispiel
geben
will.
-
Die
aus
Liebe
übernommene
Sühne
hat
Mich
in
Meinem
ganzen
Leben
geleitet.
III.
Station
Ich
breche
unter
der
Last
des
Kreuzes
zusammen,
aber
Ich
stehe
auf,
um
Meine
Last
weiter
zu
tragen,
um
euch
durch
Meine
barmherzige
Liebe
und
Meine
Gnaden
weiter
voran
zu
helfen.
56
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IV.
Station
Als
Schmerzensmann
begegnete
Ich
Meiner
schmerzensreichen
heiligen
Mutter.
Unsere
Herzen
sind
ganz
verschmolzen:
Mein
heiligstes
Herz
mit
ihrem
Unbefleckten
Herzen,
auch
jetzt
durch
den
Kreuzweg
in
der
Sühne,
um
den
heiligen
Willen
Gottes
zu
erfüllen.
V.
Station
Auch
heute
brauche
Ich
Gehilfen,
die
ihre
Seele
mit
mir
vereinen
und
mit
sühnender
Liebe
ihr
tägliches
Kreuz
tragen.
VI.
Station
Die
Belohnung
für
die
Bekundung
des
hilfsbereiten
guten
Willens
von
Veronika
ist
mein
Ebenbild.
Durch
die
hilfsbereite,
dienende
Liebe
entfaltet
sich
in
euch
immer
mehr
Mein
Ebenbild.
VII.
Station
Der
erschöpfte
Körper
wird
leidvoll
gequält
und
wird
schwer.
Durch
Mein
Fallen
und
Aufstehen
lehre
Ich
euch
den
Neubeginn.
VIII.
Station
Töchter
Jerusalems,
weint
nicht
um
Mich!
Beweint
eure
eigenen
Sünden
und
die
eurer
Mitmenschen,
und
57
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Imtiuiht
euch
diese
mit
sühnender
Liebe
wieder
.
gut/umachen.
IX.
Station
Ich
bin
erneut
gefallen
und
wieder
aufgestanden
um
Jedem
von
euch
wieder
aufzuhelfen,
um
auch
den
verstockten
Sündern
ein
barmherziger,
liebender
Jesus
zu
sein.
Führt
mit
sühnender
Liebe
die
Sünder,
die
verstockten
Sünder
zu
Meinem
heiligsten
Herzen
und
bittet
für
sie
um
Meine
Barmherzigkeit.
X.
Station
Man
hat
Mich
Meiner
Kleider
beraubt.
Hierdurch
habe
Ich
das
Sündenmeer
der
hemmungslosen
Unmoral
der
Menschen
gesühnt.
XI.
Station
Ich
bin
euer
gekreuzigter
Erlöser,
der
euch
zu
meiner
Nachfolge
eingeladen
hat.
Werdet
für
andere
zum
Segen!
Bringt
Meine
barmherzige
Liebe
unter
die
Menschen,
zu
jedem,
dem
ihr
begegnet.
XII.
Station
Die
Erlösung
ist
vollbracht!
Schliesst
euch
mit
sühnender
Liebe
Mir
an,
schliesst
euch
dem
heiligen
Werk
der
58
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Erlösung
an,
das
bis
ans
Ende
der
Zeiten
andauert,
bis
zur
endgültigen
Erfüllung.
Muttergottes
XIII.
Station
Mein
geliebter
göttlicher
Sohn!
Die
Erlösung
der
Menschheit
ist
vollbracht.
Durch
meine
mit
Dir
mitfühlende
und
mitleidende
Liebe
bin
ich
zu
Deiner
Gefährtin
im
Werk
der
Erlösung
geworden.
Meine
lieben
sühnenden
Kinder!
Betet
mit
mitfühlender
Liebe,
leistet
Sühne
für
eure
Sünden
und
für
die
anderer.
Schliesst
euch
so
dem
Werk
der
Seelenrettung
an,
werdet
zu
meinen
Gehilfen
im
Werk
der
Seelenrettung.
XIV.
Station
Der
heilige
Leib
meines
geliebten
Sohnes
wurde
ins
Grab
gelegt,
doch
am
dritten
Tage
ist
Er
auferstanden
und
in
die
Herrlichkeit
Seines
Vaters
eingegangen.
59
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25.
März
2005
(
Karfreitag)
Erzengel
Michael
Begeht
mit
bewegter
Seele
den
Kreuzweg,
werdet
mit
eurem
göttlichen
Meister
eins
in
der
Liebe
und
im
Leid.
So
werdet
ihr
in
der
Lage
sein,
aus
Liebe
zu
Gott
auch
Schweres,
Leid,
die
Schwierigkeiten
und
Prüfungen
des
Lebens
auf
euch
zu
nehmen.
I.
Station
Pilatus
stellt
zwar
die
Frage:
was
ist
Wahrheit?
Doch
er
erwartet
darauf
keine
Antwort.
Deshalb
lässt
er
sich
verleiten
die
Wahrheit
ungerecht
zu
verurteilen.
-
Strebt
danach,
der
Wahrheit
entsprechend
zu
leben,
zu
denken
und
zu
handeln.
II.
Station
.
.
Jesus
richtet
Sich
in
allem
nach
dem
Willen
des
Vaters
und
nimmt
das
Kreuz
auf
Seine
Schulter.
-Sucht
auch
ihr
den
göttlichen
Willen
und
lebt
danach.
r
60
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III.
Station
Jesus
bricht
das
erste
Mal
unter
der
Last
des
Kreuzes
zusammen,
aber
Er
steht
auf
und
geht
weiter,
um
den
Willen
des
Vaters
zu
erfüllen.
-
Möge
auch
für
euch
der
göttliche
Wille
das
Heiligste
und
wegweisend
sein.
IV.
Station
Der
Mann
der
Schmerzen
begegnet
der
Schmerzensmutter.
Diese
Begegnung
strahlt
Kraft
auf
den
Sohn
und
Seine
Mutter
aus.
-
Wendet
euch
inmitten
eurer
Leiden
und
Schmerzen
mit
grossem
Vertrauen
um
Beistand
und
Hilfe
an
die
Schmerzensmutter.
V.
Station
Simon
von
Cyrene
hilft
Jesus
beim
Kreuztragen.
-
Kommt
auch
ihr
anderen
zu
Hilfe.
Lindert,
soweit
es
euch
möglich
ist,
die
Last
anderer.
VI.
Station
Veronika
wendet
sich
mit
hilfsbereitem
guten
Willen
dem
leidenden
Messias
zu.
Ein
guter
Wille
vermag
viele
Schwierigkeiten
und
Hindernisse
zu
überwinden.
-
Seid
bestrebt,
eurem
Nächsten
mit
gutem
Willen
hilfreich
beizustehen.
61
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VII.
Station
Oer
Heiland
fällt
wegen
der
Sündenlast
zum
zweiten
Mal.
Bemüht
euch,
von
der
Sünde
und
deren
Last
frei
zu
werden.
Helft
aber
durch
euer
betendes,
sühnenden
Leben
auch
andern
sich
davon
zu
befreien.
VIII.
Station
Jesus
begegnet
den
weinenden
Frauen.
Das
anstelle
anderer
und
im
Namen
anderer
verrichtete
Gebet
ist
von
grosser
Kraft
und
hohem
Wert.
IX.
Station
Der
dritte
Sturz
wirft
Jesus,
Den
leidenden
Erlöser
erneut
zu
Boden.
-
immer
wieder
fällt
ihr
in
die
gewohnte
alte
Sünde.
Entschliesst
euch
zur
Besserung
und
geht
auf
diesem
Weg
mit
der
Hilfe
der
Gnade
voran.
X.
Station
Jesus
wird
Seiner
Kleider
beraubt.
-
Die
Morallosigkeit
und
Gottlosigkeit
der
heutigen
Zeit
übertrifft
alles
dagewesene.
Deshalb
ist
es
notwendig,
„
■
dass
ihr
mit
Hilfe
der
überflutenden
Gnade
Sühne
leistet.
Dazu
bietet
euch
die
Muttergottes
die
Liebesflamme
an,
um
durch
sie
Gott
Vater
und
dem
Sohn
im
Heiligen^Geist
zu
sühnen.
62
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XI.
Station
Der
Gottmensch
nahm
die
Qualen
der
Kreuzigung
aus
Liebe
zum
Vater
und
zu
euch
als
Sühne
auf
Sich.
-
Sühne
im
Geist
mit
Ihm
vereint.
XII.
Station
Jesus
stirbt
am
Kreuz.
-
Er
wünscht
von
Seinen
Nachfolgern,
dass
sie
der
Sünde
und
der
Welt
absterben,
um
durch
Ihn
für
Gott
und
in
Gott
zu
leben.
XIII.
Station
Jesus
wird
vom
Kreuz
abgenommen
und
in
den
Schoss
Seiner
Mutter
gelegt.
-
Vertraut
euch
vollkommen
der
Muttergottes
an,
die
auch
euch
als
ihre
kleinen
Kinder
auf
ihren
Schoss
nimmt,
um
euch
mit
ihrer
mütterlichen
Liebe
zu
trösten
und
in
allem
zu
helfen,
in
ihr
ihrer
barmherzigen
Güte
bedürft.
XIV.
Station
Tod,
Begräbnis
und
Grablegung
bedeutet
Trennung.
Die
Liebe
aber
verbindet
ewig.
Die
wahre,
selbstlose
Liebe
vermag
den
Tod,
die
Scheidewand
des
Grabes
zu
überwinden.
Aus
der
Liebe
entspringen
Leben
und
Kraft-
die
Kraft
zur
Auferstehung.
63
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